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  • AV-Medium  (37)
  • Online Resource  (22)
  • Frankfurt am Main
  • Synagoge
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Material
Language
Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: 56 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 1854
    Keywords: Hamburg ; Synagoge ; Gottesdienst ; Rabbiner
    Note: Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2019. - Digitalisierungsvorlage 〈III.7. Hambu 1754〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Breslau : M. & H. Marcus
    Language: German
    Pages: 67 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1937
    Keywords: Synagoge ; Kirchenbau ; Schlesien
    Note: Bibliografischer Nachweis: Mayer, Bibliography of Jewish art, 953
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 58 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1933
    Series Statement: Veröffentlichungen der Denkmalskommission des Obersten Rates der Jüdischen Kultus-Gemeinde-Verbände in Böhmen, Mähren und Schlesien
    Series Statement: Veröffentlichungen der Denkmalskommission des Obersten Rates der Jüdischen Kultus-Gemeinde-Verbände in Böhmen, Mähren und Schlesien
    Keywords: Synagoge ; Jüdischer Friedhof ; Tschechoslowakei
    Note: Enth. u.a. 1.: Ehrmann, Leopold: Synagogen. Enth. u.a. 2.: Lieben, S. H.: Jüdische Grabsteine in den historischen Ländern , Bibliogr. Nachweis: Mayer, Bibliography of Jewish art, 546 , Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2019. - Digitalisierungsvorlage 〈II.9.2. Tsche 65〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Bild der großen deutschen Städte: Jüdische Gotteshäuser im orientalischen, neoromanischen oder neogotischen Stil, gebaut zumeist von christlichen Stararchitekten. Sie waren Ausdruck des wachsenden Selbstbewusstseins der jüdischen Gemeinden, aber auch des toleranten Miteinanders zwischen Juden und Christen Ń nach mehr als 1.500 Jahren der Verfolgung und Diffamierung. 1.700 Snagogen in einer Nacht zerstört Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ändert sich alles. Hitler setzt eine gigantische Maschinerie der Hetze und des Hasses gegen die jüdische Bevölkerung in Gang und findet Millionen von Erfüllungsgehilfen. In nur einer einzigen Nacht werden mehr als 1.700 Synagogen zerstört, wird fast die gesamte jüdische Kultur in Deutschland vernichtet. Von den Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht Der Architekturstudent Marc Grellert will sich damit nicht abfinden. Unterstützt von Professor Manfred Koob, Experte der virtuellen Konstruktion historischer Monumente, bauen Forscher und Studenten der TU Darmstadt zerstörte Grosssynagogen im Rechner wieder auf. Augenzeugen erinnern sich, wie ćihre̮ Synagoge ausgesehen hat. Augenzeugen erinnern an die finsteren Tage vor 75 Jahren Der Film erzählt in eindrucksvollen Bildern und cineastischen Inszenierungen die Geschichte der Synagogen, aber auch der jüdischen Gemeinden in unserem Land. Von den mittelalterlichen Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht, dem Terrorakt nationalsozialistischer Willkür. Bewegende Augenzeugenberichte erinnern an die Tage vor 75 Jahren, die zu den dunkelsten in der Geschichte unseres Landes gehören
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 27.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Szanckower, Majer ; Frankfurt am Main ; Friedhof
    Abstract: Er wohnt auf dem alten Teil des Friedhofs. Sein Tag beginnt mit dem Aufschließen des Tors und endet auch so. Sein Büro liegt auf dem "aktiven", etwas jüngeren Teil des Friedhofs mit Kontrollblick über den Eingangsbereich. Vor seiner Bürotür ein Körbchen mit Kippot, den Kopfbedeckungen der jüdischen Männer. Majer Szanckower ist ein kleiner, lebhafter Mann Mitte 60, der für seinen Friedhof brennt und hier durchaus mit strenger Hand regiert. Seine Aufgaben sind: Illegale Heckenschneider hindern, zu große Grabsteine zurückweisen, Füchse und Mäuse in Grenzen halten, Trauergespräche führen und mit Hilfe der "Heiligen Bruderschaft" eine Beerdigung durchführen. Majer Szanckower ist ein jüdischer Friedhofsverwalter und hat damit ähnliche Aufgaben wie seine Nachbarn auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Dazu kommen aber noch die Bestattungsvorbereitung und das strenge Einhalten der religiösen Regeln. Die Totenwäsche sehen wir nicht, aber den Ort dafür. Eine Beerdigung dürfen wir nicht filmen. Dafür aber die Führung einer Schulklasse, wo jüdisches Brauchtum rund um den Tod gezeigt und erklärt wird. Eine wichtige Aufgabe auf einem so großen und alten jüdischen Friedhof ist außerdem, z.B. nach Amerika geflohenen Exfrankfurtern bei der Suche nach den Gräbern ihrer Vorfahren zu helfen.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 28.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Keywords: Frankfurt am Main ; Henry-und-Emma-Budge-Stiftung ; Überlebender ; Rückwanderung ; Alter ; Liebe
    Abstract: Auch mit 97 Jahren weiß Anni Bober nicht, was die Liebe ist. Zuverlässigkeit, vielleicht? Verantwortung für den Anderen - auf jeden Fall! "Hab mich ein bisschen lieb und hab' mich lange lieb", ist ihr Motto und so hat sie mit der Liebe ihren Frieden gemacht. Sie ist eine von drei jüdischen Bewohnern im Budge-Altersheim in Frankfurt/Main, die von der Liebe erzählen, - davon wie sie ihr im Leben begegneten. Alle drei überlebten den Holocaust fern von Deutschland und kehrten später nach Frankfurt zurück.
    Note: Produktion: Hessischer Rundfunk, 2012; Fernsehmitschnitt: SWR, 25.8.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: XV, 160, 55 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 1908
    Keywords: Architektur ; Synagoge ; Ausstellung
    Note: Bibliografischer Nachweis: William Gross, Catalogue of catalogues, 9
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Series Statement: Horizonte
    Series Statement: Horizonte
    Keywords: Frankfurt am Main ; Überlebender ; Alter ; Dokumentarfilm
    Abstract: Eigentlich passt das alles überhaupt nicht zusammen: Das Lächeln und die Tränen etwa, mit denen Zosia Wysocki oft zu den wöchentlichen Treffen in Frankfurt kommt. Sie trifft sich hier regelmäßig mit Freunden und Bekannten bei Kaffee und Kuchen, um über den Holocaust zu reden. Kaffeeklatsch und das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte, Lächeln und Tränen: Sind das nicht unüberbrückbare Gegensätze? Zosia Wysocki, selbst eine Überlebenden des Holocaust, sieht das anders. Das Lächeln, sagt sie, ist für das Leben und das Glück überlebt zu haben, die Tränen für all das, was sie im Holocaust verloren hat. "Treffpunkt" nennen die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland kurz und bündig die jede Woche stattfindende Begegnung der Holocaustüberlebenden. Gegründet vor zehn Jahren, ist der Treffpunkt nicht nur für sie viel mehr als nur ein Kaffeeklatsch. "Ich treffe hier Leute, die das Gleiche oder Ähnliches erlebt haben. Leute, mit denen ich mich ohne viele Worte austauschen kann, die ich verstehe. Ich fühle mich hier zu Hause", sagt etwa Siegmund Plutznik, der im Krieg als Partisan in Polen gegen die Nazis gekämpft hat. Eine Oase für jüdische Senioren Der Treffpunkt ist eine Art Oase für die jüdischen Senioren. Wo sonst könnten sie die grauenhaften Geschichten erzählen, die sie so lange mit sich herumgetragen haben? Es sind Erinnerungen an Auschwitz und Bergen-Belsen, an die Ermordung ihrer Familien und die Auslöschung jener ganzen Welt, in der sie als Kinder gelebt und die sie geliebt haben. Im Treffpunkt hört man ihnen zu, oft ohne selbst viel zu sagen, wie der Psychotherapeut Kurt Grünberg berichtet. "Für das, was diese Menschen erlitten haben", erklärt er, "gibt es keine angemessenen Worte." Und doch ist vielen von ihnen das Lächeln nie vergangen. Eines, was diese Überlebenden gemeinsam haben, scheint ihre unerschütterliche Lebensfreude zu sein. So rezitiert die Schauspielerin Zosia Wysocki bis heute voller Leidenschaft die jüdisch-polnischen Gedichte ihrer Jugend, und Avraham Lifshitz, der Auschwitz überlebte, malt Ölbilder, deren Farben fast von der Leinwand schreien. Lifshitz wuchs als kleiner Junge in einem ultraorthodoxen Haushalt in Polen auf. Er erinnert sich an eine Lobeshymne, die er damals voller Inbrunst sang und in der es hieß: "Gott wird Dich vor Deinen Feinden schützen". Und dennoch: Als er nach Auschwitz kam, war da für ihn kein Gott. Mit dem Schicksal Frieden schließen Trotz des Traumas des Holocausts haben die Überlebenden sich aus vielen verschiedenen Gründen entschlossen, in Deutschland zu leben. Djorgi Alpar wurde in den sechziger Jahren als hochqualifizierter Bauingenieur von seiner Firma in Belgrad ausgerechnet nach Deutschland geschickt. Es war nicht nur anfangs schwer für ihn. Heute haben er und seine Frau Lili mit ihrem Schicksal Frieden geschlossen, doch das Nazideutschland werden sie nie vergessen. Die deutsche Staatsangehörigkeit haben sie nie angenommen. Niemand weiß genau, wie viele Holocaustüberlebende in Deutschland leben. Verlässliche Statistiken gibt es nicht, auch, weil sich viele von ihnen nie von deutschen Ämtern und Behörden erfassen lassen würden. Im Frankfurter Treffpunkt haben sie trotzdem eine Heimat gefunden. Die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten dort sind immer für sie da - nicht nur bei einem ganz speziellen Kaffeeklatsch am Mittwochnachmittag.
    Note: Fernsehmitschnitt: Hessischer Rundfunk (HR), 16.11.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Xenius
    Series Statement: Xenius
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; München
    Abstract: Noch vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Stadtbild deutscher Städte. Monumentale Prachtbauten, nicht selten erschaffen von christlichen Stararchitekten. Doch im Zuge der Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten wurden nahezu alle Synagogen zerstört Ń und mit ihnen fast die gesamte jüdische Kultur. ćX:enius̮ begibt sich mit beeindruckenden Bildern auf die Spur dieser Synagogen Ń vom Mittelalter bis heute. Die ćX:enius̮-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug zeigen archäologische Funde, die bis in eine mittelalterliche Synagoge führen, sie erinnern an die Reichspogromnacht 1938 und besuchen eine liberale jüdische Gemeinde in München, die bald eine eigene Synagoge bauen möchte. Wie gestalten Juden heute in Deutschland ihr Gemeindeleben? Die beiden ćX:enius̮-Moderatoren sprechen mit einem Rabbiner und Kindern über ihren Glauben. Ein Team der Technischen Universität Darmstadt lässt die Synagogen, die im Dritten Reich zerstört wurden, wiederauferstehen - zumindest per Computer. Die virtuellen Bilder zeugen von der einstigen Pracht und Schönheit der Synagogen in Deutschland. ćX:enius̮ stellt das ungewöhnliche Projekt vor.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 17.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Series Statement: Kulturzeit
    Series Statement: Kulturzeit
    Keywords: Berlin ; Frankfurt am Main ; Wien ; Dokumentarfilm ; Jüdische Gemeinde ; Zürich
    Abstract: Berlin, Frankfurt, Wien und Zürich: Vier Städte, viermal jüdisches Leben. Was bewegt die jüdischen Gemeinden? Vor welchen Herausforderungen und Problemen stehen sie? Wie haben sich die Gemeinden in den letzten Jahren verändert, und welche Folgen hat das? Die "Kulturzeit extra"-Moderatoren Tina Mendelsohn, Cécile Schortmann, Ernst A. Grandits und Andrea Meier stellen die jüdische Kultur dieser Städte vor. Sie begegnen interessanten Persönlichkeiten und ganz unterschiedlichen Lebensstilen. Mit ihren Gästen sprechen sie über Zugehörigkeit und Identität und suchen nach Perspektiven für die jüdischen Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 19.9.2010. - Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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