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  • 1
    ISBN: 9783492307093
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 348 Seiten, 4 ungezählte Blätter , 22 cm
    Ausgabe: Ungekürzte Taschenbuchausgabe
    Erscheinungsjahr: 2015
    DDC: 340.092
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    Schlagwort(e): Bauer, Fritz ; Lawyers Biography ; Public prosecutors Biography ; Anti-Nazi movement Biography ; Bauer, Fritz 1903-1968
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 280-282 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Vorwort : Präsident des Bundesverfassungsgerichts , Der Deutsche, der Eichmann vor Gericht brachte : sein GeheimnisEin jüdisches Leben : worüber der umstrittenste Jurist der Nachkriegszeit nie sprichtEin Feuerkopf verstummt : Dr. Bauers gesammeltes SchweigenEine Familie, die dazugehören will : Kindheit in der KaiserzeitChanukka und Bar Mitzwa : Erziehung zum SelbstbewusstseinBildungsjahre 1921-1925 : die Talente erwachen23 FreundeEine jüdische Studentenverbindung"Bekenntnis zum Deutschtum" : Zwist mit ZionistenTübingen, die Höhle des LöwenEine Doktorarbeit, über die sich Industriebarone freuenRichter in der Weimarer Republik : im Kampf gegen das aufziehende UnheilEs pocht am DienstzimmerEin Roter unter Schwarz-Weiß-Roten : Parallelwelt Justiz"Deckt das Justizministerium das Verhalten des Juden Bauer?"Im Duo mit Kurt Schumacher : Straßenkampf gegen die SAKonzentrationslager und Exil bis 1949Im KonzentrationslagerDänemark 1936 : wie ein Delinquent auf BewährungQualen der AbgeschiedenheitDie Deutschen rücken näherSchweden 1943 : an der Seite Willy BrandtsWie Fritz Bauer seine Doktorarbeit zerreißt"Inopportun" : als Jude in der Politik nach 1945 nicht erwünschtDie Rehabilitierung der Männer des 20. Juli : sein VerdienstDer Emigrant gegen die Nazi-Wiedergänger : der Remer-Prozess 1952Generalstaatsanwalt in Braunschweig 1950"Die Frage wirkt sofort elektrisierend" : ein Land diskutiert den Widerstand"Mein Mitschüler StaufFenberg" : ein Plädoyer, das Geschichte schreibt"Mörder unter uns" : Psychogramm eines AnklägersWozu Strafe?"Ich habe gewusst, wohin ich gehören möchte" : der Traum vom humanen StrafrechtDie Speerspitze des Fortschritts : Jugendrichter 1928Das Nürnberger Tribunal 1945, leuchtendes Vorbild und abschreckendes Beispiel"Ihr hättet Nein sagen müssen" : ein Staatsanwalt, der den Rechtsbruch verlangtDer große Auschwitz-Prozess 1963-1965 : sein HauptwerkEine Cola in der VerhandlungspauseEine Bühne für das, was die Welt nicht erfahren sollte : Bauers LeistungWarum der Atheist mit Jesus argumentiert (und nie wieder mit Moses)Ein Querschnitt durchs Lager: Bauers StrategieAnfeindungen als vermeindich un-objektives NS-OpferEin Regisseur, der sich in der Kulisse versteckt : Bauers eigene RolleVerteidigung des Privaten : sein DilemmaDer Bohemien : Bauer privatReaktionärer Muff im Strafgesetzbuch und die Pflichten eines GeneralstaatsanwaltsFreund der Schwulen : Bauer in der Debatte um den Paragrafen 175Der Weg in die Einsamkeit : seine TragikAngst vor der Nähe : der Jurist und die Juden"Mit ihm konnte man nicht reden" : Fritz Bauers junges Ankläger-Team"Die Linken kommen immer mit ihren Utopien" : Enttäuschungen am LebensendeDer Tote in der Badewanne 1968AnhangDankQuellen und LiteraturAnmerkungenPersonenregisterBildnachweis.
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    Buch
    Buch
    München : Piper Verlag
    ISBN: 9783492055901
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 348 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 3. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Bauer, Fritz ; Biografie
    Kurzfassung: Er war der wohl wichtigste Staatsanwalt in der Geschichte der Bundesrepublik. Fritz Bauer brachte Adolf Eichmann vor Gericht und focht gegen alle Widerstände die Auschwitz-Prozesse durch. Jetzt schreibt der Jurist und Journalist Ronen Steinke seine Biografie. 1963 dringt das Wort »Auschwitz« mit Wucht in deutsche Wohnzimmer. Gegen 22 ehemalige NS-Schergen wird Anklage erhoben, in Frankfurt beginnt ein Mammutprozess. Ein Mann hat diesen Prozess fast im Alleingang auf den Weg gebracht: Fritz Bauer, Generalstaatsanwalt in Hessen. Ein Sozialdemokrat jüdischer Herkunft, der 1936 gerade noch hatte fliehen können. Er ist es, der die deutsche Nachkriegsgesellschaft zum Sprechen bringt und Adolf Eichmann vor ein israelisches Gericht. Im restaurativen Klima der Adenauer Zeit wird der Jurist damit zur Reizfigur, der seine Zunft erzürnt und von allen Seiten angefeindet wird: »Wenn ich mein Büro verlasse, betrete ich feindliches Ausland«, so beschreibt er seine Lage. Ronen Steinke erzählt das Leben des Mannes, der mit seiner Courage ein ganzes Land veränderte.
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