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    Konstanz : UVK Verlagsgesellschaft
    ISBN: 9783864962844
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Aufl
    Erscheinungsjahr: 2011
    Paralleltitel: Geschichte und Kultur der Juden in Schwaben ; Bd. 4: Nach der Shoa
    Paralleltitel: Available in another form
    Paralleltitel: Druckausg.
    Schlagwort(e): Judentum ; Palästina ; Nationalsozialismus ; Israel ; Nachkriegszeit ; Jiddisch ; Lechfeld ; Leipheim ; Neu-Ulm ; Auswanderung ; Shoa
    Kurzfassung: In der unmittelbaren Nachkriegszeit lebten in Bayerisch-Schwaben fast zehntausend jüdische Displaced Persons (DPs). Sie warteten auf eine Möglichkeit zur Auswanderung nach Palästina oder Übersee. Neben den großen DP-Camps in Leipheim, Neu-Ulm und Lechfeld bestanden sogenannte Communities in mehr als einem Dutzend Städte und Gemeinden.Hier entwickelte sich die fast vollständig vernichtete jüdische Kultur Osteuropas zu einer neuen Blüte. Die Überlebenden der Shoa gründeten religiöse Hochschulen, gaben eine jiddischsprachige Zeitung heraus und gründeten eigene Fußballvereine.Dieses Kapitel der bayerisch-schwäbischen Geschichte ist nahezu unbekannt. Aufgrund intensiver Forschung in US-amerikanischen, israelischen und deutschen Archiven gelang es den Autoren, das Leben der jüdischen DPs in den Wartesälen nachzuzeichnen.
    Kurzfassung: Fassl, Herzog, Tobias, Nach der Shoa
    Kurzfassung: In der unmittelbaren Nachkriegszeit lebten in Bayerisch-Schwaben fast zehntausend jüdische Displaced Persons (DPs). Sie warteten auf eine Möglichkeit zur Auswanderung nach Palästina oder Übersee. Neben den großen DP-Camps in Leipheim, Neu-Ulm und Lechfeld bestanden sogenannte Communities in mehr als einem Dutzend Städte und Gemeinden. Hier entwickelte sich die fast vollständig vernichtete jüdische Kultur Osteuropas zu einer neuen Blüte. Die Überlebenden der Shoa gründeten religiöse Hochschulen, gaben eine jiddischsprachige Zeitung heraus und gründeten eigene Fußballvereine. Dieses Kapitel der bayerisch-schwäbischen Geschichte ist nahezu unbekannt. Aufgrund intensiver Forschung in US-amerikanischen, israelischen und deutschen Archiven gelang es den Autoren, das Leben der jüdischen DPs in den Wartesälen nachzuzeichnen
    Kurzfassung: Peter Fassl ist Heimatpfleger des Bezirks Schwaben. Markwart Herzog ist Direktor der Schwabenakademie Irsee. Jim G. Tobias ist Leiter des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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