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  • Wolfsohn, Alfred  (11)
  • 11
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 167 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Kurzfassung: Das Buch stellt eine zweisprachige Sammlung von Aufzeichnungen dar, die der deutsche Stimmlehrer Alfred Wolfsohn in mehreren Manuskripten hinterlassen hat. Darin formuliert er seine Erinnerungen an Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus seiner Sicht eines deutschen Juden. Die Erinnerungen betreffen seine Erfahrungen mit dem Antisemitismus, als Soldat im 1. Weltkrieg und die Zeit im Nationalsozialismus. Wolfsohn emigrierte kurz nach der Reichspogromnacht am 9. November 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1962 lebte. Außerdem beschäftigen sich Wolfsohn¿s Aufzeichnungen mit Leben und Werk der deutschen Künstlerin Charlotte Salomon, für die Wolfsohn in Berlin für einige Zeit eine Art Mentor war. Charlotte Salomon wurde mit 26 Jahren von den Nazis in Auschwitz ermordet. Das Buch ist ein Zeitzeugnis von hohem Rang, geschrieben von einem Autor, der in der Lage ist, seine schlimmsten Erfahrungen nicht nur zu beschreiben, sondern auch in einem größeren Zusammenhang zu analysieren. Wolfsohn verbindet einen klaren Blick mit einer durch und durch menschlichen Haltung. Die kommt auch in seinem Ansatz zur Stimmentwicklung zur Geltung, die in diesen Erinnerungen immer wieder aufscheint. Vorwort Orpheus (Ausschnitte) Die Brücke (Ausschnitte) Introduction Orpheus (extracts) The bridge (extracts)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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