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    Artikel
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    In:  Politik und Religion : zur Diagnose der Gegenwart (2013), Seite [199] - 240
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2013
    Titel der Quelle: Politik und Religion : zur Diagnose der Gegenwart
    Publ. der Quelle: München, 2013
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite [199] - 240
    Schlagwort(e): Theokratie ; Antike
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406704123 , 3406704123
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 200 Seiten , 23 cm
    Ausgabe: [1. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2017
    Originaltitel: Zwei Götter im Himmel
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe Schäfer, Peter Zwei Götter im Himmel
    Schlagwort(e): Gottesvorstellung ; Judentum ; Antike ; Rabbinische Literatur
    Kurzfassung: "Menschensohn", "Sohn des Höchsten", "Erstgeborener vor aller Schöpfung": Schon das frühe Judentum hatte viele Namen für einen zweiten Gott im Himmel. Peter Schäfer zeigt, wie diese Vorstellung von Rabbinen und jüdischen Mystikern über Jahrhunderte weiterentwickelt wurde. Sein bahnbrechendes Buch lässt uns das gängige Bild von einem jüdischen Monotheismus gründlich überdenken. Archäologen haben nachgewiesen, dass der jüdische Gott lange zusammen mit einer Gefährtin verehrt wurde – trotz aller Kritik der Bibel an anderen Göttern. Aber auch in der Bibel selbst finden sich zahlreiche Spuren einer zweiten, jüngeren Gottheit, an die das Christentum anknüpfen konnte. Peter Schäfer beschreibt anhand von bisher kaum beachteten antiken Quellen, wie das Judentum auf diese Aneignung des zweiten Gottes durch die Schwesterreligion reagiert hat: Teils wurde der zweite Gott verworfen, teils wurde die alte Vorstellung von zwei Mächten im Himmel aber auch wieder aufgegriffen, so dass das frühe Christentum und das rabbinische Judentum um den zweiten Gott neben dem Schöpfergott konkurrierten. Souverän und immer an den Quellen orientiert gelingt es Peter Schäfer in seinem wunderbar klar geschriebenen Buch, unsere Vorstellungen von Monotheismus, Judentum und Christentum grundstürzend zu verändern.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Verlag der Weltreligionen
    ISBN: 9783458710288
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 443 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Antijudaismus ; Antike
    Kurzfassung: Antisemitismus in seinem breiten Spektrum von diskreditierenden Unterstellungen bis hin zu dem Willen, die Juden physisch zu vernichten, ist bereits ein Phänomen der griechisch-römischen Antike. Im Jahr 38 n. Chr. wurde im ägyptischen Alexandria das älteste jüdische Getto errichtet; in einem Gewaltexzeß wurden zahllose Juden von ihren eigenen Mitbürgern niedergemetzelt. Gibt es eine Erklärung für ein solches Geschehen? Ist der antike Antisemitismus die Folge konkreter Konflikte, die zur religiösen und politisch-sozialen Diffamierung des jüdischen Gegners führten? Oder entzündete er sich an den als fremd empfundenen jüdischen Lebensformen und wurde dann zur Durchsetzung der eigenen Interessen lediglich instrumentalisiert? Peter Schäfer stellt anhand der antiken Quellen dar, wie Juden mit ihrer besonderen Lebensweise und ihren religiösen Überzeugungen von ihrer Umwelt wahrgenommen wurden. Was dachten Nichtjuden über den Sabbat, die Beschneidung und die Enthaltung von Schweinefleisch? Wie wirkten auf sie der jüdische Monotheismus und das Selbstverständnis, als Gottes auserwähltes Volk aus Ägypten ins Land Kanaan geführt worden zu sein? Wie reagierten sie darauf, daß die jüdische Religion zunehmend Anziehungskraft auf Nichtjuden ausübte? Diese Wahrnehmungen stellen das potentielle Arsenal an antijüdischen Motiven bereit. Die anschließende exemplarische Darstellung zweier historischer Ereignisse (in Elephantine und Alexandria) verdeutlicht Schlüsselursachen und Strukturen des antiken Antisemitismus. So kann schließlich anhand dreier notorischer Konfliktherde (Ägypten, Syrien/Palästina und Rom) gezeigt werden, wie politisch-soziale Interessen und antijüdische Motive in konkreten Situationen eine unheilige Allianz eingingen und das Phänomen hervorbrachten, das wir den antiken Antisemitismus nennen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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