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Materialart
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Erscheinungszeitraum
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  • 1
    ISBN: 3700320744 , 9783700320746
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 464 Seiten , 22.5 cm x 15.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Beiträge zur Holocaustforschung des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI) Band 6
    Serie: Beiträge zur Holocaustforschung des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI)
    DDC: 305.8924
    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2015 ; Europa ; Kolonie ; Antisemitismus ; Geschichte 1880-1945 ; Europa ; Kolonie ; Antisemitismus ; Geschichte 1880-1945
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783700321330
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 406 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Beiträge des VWI zur Holocaustforschung Band 8
    Serie: Beiträge des VWI zur Holocaustforschung
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Fernsehsendung ; Rezeption ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung ; Holocaust ; Massenmedien ; Erinnerungskultur ; Konferenzschrift 2014 ; Judenvernichtung ; Rezeption ; Fernsehsendung ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung ; Fernsehsendung ; Geschichte
    Anmerkung: Beiträge der Simon Wiesenthal Conference 2014 in Wien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783700319214
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 388 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Notenbeispiele
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Beiträge zur Holocaustforschung des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI) Band 1
    Serie: Beiträge zur Holocaustforschung des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI)
    DDC: 780.9040943
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 04.10.2011-06.10.2011 ; Deutschland ; Judenvernichtung ; Komposition ; Musikpflege ; Rezeption ; Judenvernichtung
    Anmerkung: "Gemeinsam mit dem Institut für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) veranstaltete das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) vom 4. bis zum 6. Oktober 2011 seine erste Simon Wiesenthal Conference und begründet damit ein Format, das von da an alljährlich das Ende jedes Kalenderjahres zu einem spezifischen Thema der Holocaustforschung die wichtigsten Forschungsergebnisse zusammenfasst und zru Diskussion stellt: Die Beiträge dieser ersten, zweisprachigen Simon wiesenthal Confernce: Partituren der erinnerung. Der Holocaust in der Musik - Scores of commenmoration. The Holocaust in Musik, werden nun im vorliegenden Sammelband veröffentlicht" (Einleitung Seite 7) , Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 27 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Wiesenthal, Simon ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Kurzfassung: Am VWI-Standort, Rabensteig 3, 1010 Wien erinnert ein kleines Museum an das Leben Simon Wiesenthals, sein Vermächtnis, seine Arbeitsweise – und damit an das Fundament der wissenschaftlichen, dokumentarischen und vermittelnden Tätigkeit des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI). Als Überlebender widmete er sein Leben unter enormen psychischen Belastungen und trotz vieler Feindseligkeiten der Aufklärung von NS-Verbrechen, der Suche nach den Schuldigen und dem Kampf gegen das Vergessen. Der erste Raum zeigt einen Kurzfilm zu Lemberg aus dem Jahr 1939, das für den jungen Simon Wiesenthal eine besondere Rolle spielte. Hier lebte er mit seiner Frau Cyla und arbeitete als Architekt bevor er in die Fänge der Nazis fiel. Es sind die letzten bewegten Aufnahmen des jüdischen Lembergs vor dessen Vernichtung. Sicherlich auch einer von vielen Gründen für sein späteres Schaffen. Vier Objekte – Lupe, Adressbuch, Pistolenholster und Türschild des Bundes jüdischer Verfolgter des Naziregimes – verweisen auf seine akribischen Anstrengungen, seine Vernetzung, das gefährliche Umfeld und die Stätte seines Wirkens. Fotografien präsentieren ihn lesend und telefonierend als Rechercheur und Kommunikator, der mit Aufrufen, Briefen und Resolutionen zu intervenieren weiß, der organisiert und publiziert. Hier ist auch ein Replik jener Landkarte aus seinem Büro, welche die Konzentrations- und Vernichtungslager zeigt und das Ausmaß der Vernichtung vermittelt. Der zweite Raum ist der Philosophie und ausgewählten Fällen Wiesenthals gewidmet, der immer von seiner doppelten Verantwortung sprach: gegenüber den Opfern, welchen er Stimme sein wollte, und gegenüber den kommenden Generationen, die es aufzuklären galt und gilt. Filmausschnitte vermitteln sein Denken, geben Einblicke in jene Konflikte, die sein Leben in Österreich belasteten, zeigen sein telegenes Auftreten und starkes Charisma. Ein Touchscreen über NS-Verbrecherinnen und NS-Verbrecher erzählt auch über die schleppende Nachkriegsjustiz und eine desinteressierte bis feindselige Öffentlichkeit in Österreich. Der letzte Raum vermittelt die zwei bis in die späten 1980er-Jahre entgegengesetzten Sichtweisen auf Simon Wiesenthal: jene, die mit Videosequenzen sein umstrittenes Image in einem, sich seiner Vergangenheit nicht stellen wollenden Österreich thematisiert, die andere, die eine weltweit geschätzte und geachtete Persönlichkeit zeigt. Allein die Gründungserklärung des Instituts verweist auf den Gesinnungswandel großer Teile der österreichischen Gesellschaft, im Weiteren auf die Tätigkeit des Instituts. Hier geht es bereits um „Die Zukunft des Erinnerns“. Eine Leseecke mit Publikationen von und über Wiesenthal, eine Installation zu den VWI-Veranstaltungen sowie die Vitrine „Archiv Aktuell“ – hier werden abwechselnd Highlights aus dem VWI-Archiv ausgestellt – nehmen Bezug auf den Lichthof, der die verschiedenen Teile des Gebäudes und so die verschiedenen Aufgaben des Wiener Wiesenthal Instituts (VWI) – Forschung, Dokumentation, Vermittlung – verbindet. Weitere persönliche Gegenstände von Simon Wiesenthal sind in den öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten des Hauses immer wieder anzutreffen, symbolisieren, dass seine Geisteshaltung, seine Schaffenskraft, sein Elan, seine Akribie und sein Sinn für Gerechtigkeit treibende Kräfte des von ihm initiierten Instituts bleiben werden.
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