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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Kinderbuchverl.
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 282 S. , 8"
    Ausgabe: 4 Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1964
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 97 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Kurzfassung: Adam Stein, vor dem Krieg ein begnadeter Berliner Clown und Varietékünstler, wird ins Konzentrationslager deportiert. Hier trifft er auf den zynischen Lagerkommandanten Klein, einen "Bewunderer" seiner Kunst. Zu Kleins Zerstreuung muss Adam dessen Schäferhund mimen und im Zwinger leben. Er erträgt jede Demütigung, in der Hoffnung, seine Familie vor der Gaskammer zu retten. Aber Klein kennt keine Gnade. Adam überlebt, wird von Schuldgefühlen gepeinigt und hat selbst Jahrzehnte später sein Trauma nicht überwunden. Als die Pensionswirtin Ruth Edelson wegen seines gewalttätigen Verhaltens wieder einmal die Polizei rufen muss, wird Adam in eine abgeschiedene Nervenklinik eingeliefert. Das Shoa-Sanatorium ist ein Museum der Qualen, in dem psychisch zerrüttete Holocaust-Überlebende die unvorstellbare Pein der Nazi-Herrschaft in einer Endlos-Zeitschleife wieder und wieder durchleben. Adam ist hier der einzige Lichtblick. Mit seinen furiosen Kaspereien rüttelt er Patienten und Personal gleichermaßen auf. Dank seines Einfühlungsvermögens als Komiker entwickelt er eine Methode, um die Insassen von ihrer "Überlebensschuld" zu befreien. Sich selbst kann er jedoch nicht helfen. Nachdem eines Tages ein winselndes Kind eingeliefert wird, das sich unter dem Bett versteckt, "erschnüffelt" Adam einen Seelenverwandten: Nachdem eines Tages ein winselndes Kind eingeliefert wird, das sich unter dem Bett versteckt, "erschnüffelt" Adam einen Seelenverwandten: Es ist ein Junge, der sich für einen Hund hält. Bellend und auf allen Vieren nähert Adam sich dem Kind, macht sich zu dessen "Alphatier". Dank dieser Konfrontation findet der Junge ins menschliche Leben zurück. Auch Adam kann sich endlich den Dämonen seiner Vergangenheit stellen. In nie gesehener Radikalität erzählt Regisseur Paul Schrader die Geschichte eines jüdischen Clowns, der den Gaskammern entkommt, dafür aber zeitlebens von qualvollen Erinnerungen heimgesucht wird.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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