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  • 1
    ISBN: 3100228073 , 9783100228079
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 624 S. , Ill.
    Ausgabe: Ungekürzte Ausg. in 5 Bd.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Die Brautbriefe : 1882 - 1886 / Sigmund Freud; Martha Bernays Bd. 1
    Serie: Freud, Sigmund 1856-1939 Die Brautbriefe.
    DDC: 800
    RVK:
    Schlagwort(e): Freud, Sigmund 1856-1939 ; Freud, Martha 1861-1951
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Literaturverz. S. 583 - 609
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Fischer
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Ungekürzte Ausg. in 5 Bd.
    Erscheinungsjahr: 2011-
    DDC: 150.19/52092
    Schlagwort(e): Freud, Sigmund, 1856-1939 Correspondence ; Freud, Martha Correspondence ; Briefsammlung 1882-1886 ; Freud, Sigmund 1856-1939 ; Freud, Martha 1861-1951
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Bd 1. Sei mein, wie ich mir's denke : Juni 1882-Juli 1883Bd. 2. Unser "Roman in Fortsetzungen," : Juli 1883-Dezember 1883
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 310022812X , 9783100228123
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 612 S. , Ill.
    Ausgabe: Ungekürzte Ausg. in 5 Bd.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Die Brautbriefe : 1882 - 1886 / Sigmund Freud; Martha Bernays Bd. 2
    Serie: Freud, Sigmund 1856-1939 Die Brautbriefe.
    DDC: 800
    RVK:
    Schlagwort(e): Freud, Sigmund 1856-1939 ; Freud, Martha 1861-1951
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Literaturverz. S. 567 - 593
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 3100228146 , 9783100228147
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 666 Seiten , Faksimiles, Illustrationen , 21.5 cm x 14 cm, 926 g
    Ausgabe: Ungekürzte Ausgabe in fünf Bänden
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Die Brautbriefe : 1882-1886 / Sigmund Freud; Martha Bernays Band 4
    Serie: Freud, Sigmund 1856-1939 Die Brautbriefe.
    DDC: 150.1952092
    RVK:
    Schlagwort(e): Briefsammlung 1884-1885 ; Freud, Sigmund 1856-1939 ; Freud, Martha 1861-1951 ; Freud, Sigmund 1856-1939 ; Freud, Martha 1861-1951
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 3100228138 , 9783100228130
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 616 S. , Ill.
    Ausgabe: Ungekürzte Ausg. in 5 Bd.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Die Brautbriefe : 1882 - 1886 / Sigmund Freud; Martha Bernays Bd. 3
    Serie: Freud, Sigmund 1856-1939 Die Brautbriefe.
    DDC: 150.1952092
    RVK:
    Schlagwort(e): Freud, Sigmund 1856-1939 ; Freud, Martha 1861-1951
    Anmerkung: Literaturverz. S. 572 - 599
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 538 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2., erw. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1968
    DDC: 616.89/17/0924
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Briefsammlung ; Freud, Sigmund 1856-1939
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Buenos Aires : Ed. Losada
    Sprache: Spanisch
    Seiten: 161 S
    Erscheinungsjahr: 1945
    Serie: Biblioteca contemporánea 150
    Serie: Biblioteca contemporánea
    Originaltitel: Der Mann Moses und die monotheistische Religion 〈span.〉
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Fischer Taschenbuch Verlag
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISBN: 3596503000
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Psychoanalyse
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Wien ; Judenverfolgung ; Ausstellung
    Kurzfassung: Berühmt wurde das unscheinbare späthistoristische Zinshaus erst durch einen Mieter. Sigmund Freud hatte in der Wiener Berggasse 19 Wohnung und Praxis. Im Juni 1938 floh der Begründer der Psychoanalyse mit seiner Tochter Anna vor den Nationalsozialisten nach England. Er war der Erste, der das Haus in Richtung Exil verliess - wer blieb, musste mit dem Schlimmsten rechnen. Tür an Tür lebten Rechtsanwälte, ein Metzger, ein Textilhändler und ein Versicherungsdirektor. Im Haus gab es jüdische und nichtjüdische Mieter, von der Geschichte bedrohte und solche, die sich belohnt fühlen konnten. Ein vormals illegaler Nationalsozialist konnte als Einziger im Haus Berggasse 19 seiner Wohnung sicher sein. Die anderen ahnten ihr Schicksal und versuchten ihre Flucht zu organisieren. Sigmund Freud entkam der Gefahr. Die Geschichte seiner Hausgenossen, der "verschwundenen Nachbarn", allerdings war exemplarischer, wie jetzt eine Ausstellung in der Berggasse 19, dem heutigen Wiener Freud- Museum, zeigt. Das Freud-Museum präsentiert zeithistorische Dokumente zum Leben in acht bürgerlichen Wohnungen, deren Mietverhältnisse die politischen Verhältnisse spiegeln. Die Gestaltung der Schau verzichtet auf die bei solchen Themen sonst übliche emotionalisierende Anteilnahme. Photographien gibt es in dieser sparsam inszenierten Ausstellung nicht. Gezeigt werden die Grundrisse des Hauses, verzeichnet sind die Biographien der ehemaligen Bewohner, die sich heute zum Grossteil nur noch aus Aktenstücken zusammensetzen lassen. In Dokumenten und Formularen ist das bürokratische Wesen des nationalsozialistischen Unwesens deutlich zu erkennen. "Judenvermögensabgabe" und "Reichsfluchtsteuer" sind an die NS-Behörden zu zahlen, Häuser werden weit unter ihrem Wert zwangsverkauft und das von den Nazis so genannte "Vermögensverzeichnis in die Ostgebiete evakuierter Juden" ist am Ende nur noch kurz. Gerade 23 Reichsmark finden sich auf der Liste des Mieters von Tür 7 im ersten Stock. Der Anwalt Adolf Mathias wird 1941 nach Theresienstadt deportiert. Er kann sicher sein, dass das ihm nach und nach abgepresste Vermögen der "Förderung aller mit der Lösung der Judenfrage in Zusammenhang stehenden Zwecke" dient, wie es in der nationalsozialistischen Diktion heisst. Ab Juni 1938 - nach der Flucht Sigmund Freuds, mit der die Ausstellung einsetzt - werden die Repressalien für die Bewohner des Hauses Berggasse 19 immer stärker. Durch ein Gesetz aus dem Mai 1939 verlieren jüdische Mieter den Kündigungsschutz. Wem nicht sofort gekündigt wird, der muss andere Juden in seiner Wohnung aufnehmen. Und so wird auch das Haus Berggasse 19 zur demütigenden Unterkunft im Rahmen einer nationalsozialistischen "Umsiedlungsaktion", in der sich nur die späteren Verbrechen ankündigen. Bis zum Jahresende 1939 werden so 48 000 Wiener Wohnungen für "arische" Nachmieter geleert, während anderswo die jüdische Bevölkerung auf engstem Raum leben muss. Zwischen 1939 und 1942 werden in Freuds Wohnung insgesamt 31 Juden untergebracht. 1941 schreiben Marie Freud, Adolfine Freud und Pauline Winternitz einen Brief an die Behörden, in dem sie die katastrophale Wohnsituation schildern. Gemeinsam unterzeichnen die "ergebenen Schwestern Freud" den Brief. Vier der Geschwister Freuds können sich später nicht mehr aus Österreich retten. Sie werden 1942 und 1943 in den Konzentrationslagern Theresienstadt und Treblinka ermordet. Im zweiten Stock des Hauses Berggasse 19 wohnte in einer komfortablen Grosswohnung Dorothy Burlingham, eine Tochter des New Yorker Juweliers Louis Comfort Tiffany. Dorothy Burlingham schickte ihre Kinder in Freuds Praxis und arbeitete später selbst als Analytikerin. Mit Anna Freud verband sie eine lebenslange Freundschaft. Burlingham verliess das Haus 1938 und emigrierte ebenfalls nach London. Die Nachbarn neben ihr, Emil und Dorothea Humburger, emigrierten nach Tel Aviv. Sie waren die Schwiegereltern des Schriftstellers Leo Perutz. Die Ausstellung zeigt den Taschenkalender von Leo Perutz, in dem am 16. Juni 1938 notiert ist: "Poker mangels 4. abgesagt. Mittags Steffi bei uns. Dann Humburgers. Mit dem Alten debattiert, zwecklos. Er will fort." Als alter Mann kehrte Emil Humburger nach Wien zurück, um in seinen letzten Lebensjahren den Handel mit Südfrüchten wieder aufzunehmen. Der Textilhändler Rudolf Hauser von Tür 8 im ersten Stock kam nicht mehr in seine Heimatstadt. Er starb 1948 im Exil. Auch Siegmund Kornmehl, der in der Berggasse 19 eine gut gehende koschere Metzgerei geführt hatte, überlebt seine Flucht nach Palästina nur bis ins Jahr 1942. Kein ehemaliger Mieter ist nach 1945 in seine Wohnung im Haus Berggasse 19 wieder eingezogen. Sigmund Freud, den prominentesten Bewohner des Hauses, hat man kurz vor seiner Flucht noch gezwungen, eine handschriftliche Erklärung abzugeben. Mit akkurater Signatur bestätigt der 82-jährige Professor: "Behörden und Funktionäre der Partei sind mir und meinen Hausgenossen ständig korrekt und rücksichtsvoll entgegengetreten." Paul Jandl
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl.
    ISBN: 359626300X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 141 S
    Ausgabe: 37. - 38. Tsd.
    Erscheinungsjahr: 1990
    Serie: Fischer-Taschenbücher 6300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mose Biblische Person ; Judentum ; Psychoanalyse
    Anmerkung: Für die Texte Sigmund Freuds: Lizenzausg. des S.-Fischer-Verl., Frankfurt am Main
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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