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  • München  (9)
  • Auswanderung  (1)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 978-3-942271-71-4 , 3-942271-71-0
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 142 S. , 120 Ill. , 230 mm x 152 mm
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Juden 45/90
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    Schlagwort(e): Geschichte 1990- ; Einwanderung ; Nachfolgestaaten ; Juden ; Auswanderung ; Bayern ; Deutschland ; Sowjetunion ; Ausstellungskatalog Jüdisches Museum 11.07.2012-27.01.2013 ; Sowjetunion ; Nachfolgestaaten ; Juden ; Auswanderung ; Deutschland ; Geschichte 1990- ; Deutschland ; Einwanderung ; Sowjetunion ; Nachfolgestaaten ; Juden ; Geschichte 1990- ; Bayern ; Einwanderung ; Sowjetunion ; Nachfolgestaaten ; Juden ; Geschichte 1990-
    Anmerkung: Teil 2 der zweiteiligen Ausstellungsreihe "Juden 45/90" des Jüdischen Museums München. - Teil 1 u.d.T.: "Von da und dort - Überlebende aus Osteuropa". - Rez.: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2014, S. 177-178 (Miriam Grillmayer)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 32 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: Orte des Exils : eine Ausstellungsreihe = Places of exile = Places of exile 3
    Serie: Orte des Exils
    Schlagwort(e): München ; New York- Washington Heights
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783938832417
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 48 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Ausstellung ; München
    Kurzfassung: München feiert im Jahr 2008 seinen 850. Geburtstag. Stadtjubiläen werden gerne zum Anlass genommen, mit Stolz auf die Geschichte der Stadt zurückzublicken, sich mit ihr zu identifizieren und das Geschichtsbewusstsein der Stadtgesellschaft zu stärken. Doch wie soll ein Museum auf ein solches Festjahr reagieren, dessen Aufgabe die Vermittlung von Geschichte und Kultur einer Bevölkerungsgruppe ist, die in der 850-jährigen Geschichte der Stadt insgesamt über 400 Jahre von der Teilhabe an eben dieser Stadtgeschichte unfreiwillig und oft auch gewaltsam ausgeschlossen wurde? Das Jüdische Museum München spürt in seinem Beitrag zum Stadtgeburtstag genau jenen Jahren in den vergangenen 850 Jahren nach, in denen keine Juden hier leben durften und München eine Stadt ohne Juden war. Gleichzeitig werden die Ursachen für Vertreibungen, Verfolgungen und Aufenthaltsverbote aufgezeigt und damit die Nachtseite der Münchner Stadtgeschichte thematisiert. Den zwölf Exponaten, die überwiegend negative Ereignisse der Stadtgeschichte visualisieren, sind "Videotafeln" zugeordnet. Studierende der Münchner "Hochschule für Fernsehen und Film" haben Statements von Historikern, Literatur-, Politik- und Kulturwissenschaftlern in Bezug zu den Orten in der Topographie Münchens gestellt, die mit den konkreten Ereignissen von Ausgrenzung, Vertreibung und Vernichtung in Zusammenhang stehen. Den Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung "Stadt ohne Juden - Die Nachtseite der Münchner Stadtgeschichte" ermöglicht dies, die Exponate in einen breiteren Kontext der Geschichte zu stellen und gleichzeitig mit konkreten Orten in München in Verbindung zu bringen.
    Kurzfassung: Throughout 2008 Munich is celebrating its 850th anniversary. Such jubilees are often seen as occasions to look back on a city's history with pride, to identify with it, and to awaken the residents̷ awareness of its history. But how is a museum̶whose task is to promote the history and culture of a certain section of the community̶supposed to react to such a festival year, when for more than 400 years in the city's 850-year history, it was involuntarily and often forcefully excluded from taking part? In its contribution to the city's anniversary, the Jewish Museum Munich has chosen to trace precisely those times during the last 850 years when Jews were not allowed to live there, when Munich was a City without Jews. At the same time, the reasons for their expulsion, persecution, and settlement prohibitions have been highlighted and the issue of the Dark Side of Munich's History broached. The twelve exhibits, which render predominantly negative events in the city̷s history visible, are complemented by video boards in the exhibition. Students at the University for Television and Film in Munich have collated statements by historians and experts in the fields of literature, politics, and cultural affairs, related to Munich's topography and which refer to events of exclusion, persecution, and annihilation that actually happened. This allows visitors to the exhibition "City without Jews: The Dark Side of Munich's History" to see the objects in a broader historical context while at the same time linking them to specific sites in Munich.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 39 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Klauber, Rosa ; Spitzenhaus Rosa Klauber ; Wäschefabrik Rosa Klauber ; Spitze (Textilien) ; Textileinzelhandel ; München
    Kurzfassung: Das Spitzenhaus Rosa Klauber in der Theatinerstraße 35 gehörte als Königlich Bayerischer Hoflieferant zu den ersten Adressen für Innenausstattung und Wäsche in München. Seine Gründerin, Rosa Klauber (1820–1901), kam Mitte des 19. Jahrhunderts als Markthändlerin aus Böhmen nach München. Ihr gelang der Aufstieg von der „Judenreihe“ auf der Auer Dult ins Münchner Bürgertum. In den 1920er Jahren eröffneten ihre Enkel eine zweite Geschäftsfiliale am Marienplatz sowie eine hochmoderne Wäschefabrik in der Dachauer Straße. Dort arbeitete zwischen 1935 und November 1938 auch Kurt Landauer, langjähriger Präsident des FC Bayern, als kaufmännischer Angestellter. 1938/39 mussten die Enkel Rosa Klaubers Erbe zurücklassen und aus dem nationalsozialistischen Deutschland fliehen. In New York bauten sie sich eine neue Existenz auf. Heute produziert die Familie Spitze in der sechsten Generation. Die Studienraumausstellung beleuchtet die Geschichte des Spitzenhauses und der Familie Klauber. Durch umfangreiche Quellenrecherche und Austausch mit den Nachkommen konnten zahlreiche Fotos und historische Dokumente zusammen-getragen werden. Neben ihnen zeigt die Ausstellung erstmals in München Spitzen aus der aktuellen New Yorker Produktion. Die von Juliette Israël entworfene Szenographie bringt ein heute vergessenes Schaufenster zurück in die Münchner Innenstadt.
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [5] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Kunsthistoriker ; Ausstellung ; München
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    München : Gina Kehayoff Verlag
    ISBN: 3929078619
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 79 Seiten , zahlr. Ill. , 18 cm
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Shoul-Eisenberg-Seniorenheim ; Alter ; Fotografie ; Ausstellung ; München
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Faltblatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Maison 〈Familie〉 ; Familienleben ; München
    Kurzfassung: Ausstellung im Studienraum des Jüdischen Museums München. Kürzlich erhielt das Jüdische Museum München als Schenkung einige Dokumente und Bilder der süddeutsch-jüdischen Familie Maison, die seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in München lebte. Ein biedermeierliches Familienportrait, ein selbst gemaltes Bilderbuch, ein Pastell-Portrait von Hugo von Habermann und andere Exponate illustrieren eine münchnerisch-jüdische Familiengeschichte.
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 19 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Aub, Hirsch ; Bildnis ; Gemälde ; Rabbiner ; München
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  • 9
    ISBN: 9783458178897 , 3458178899
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 379 Seiten , Illustrationen , 22 cm, 788 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Fußball-Club Bayern München ; Fußballverein ; München
    Kurzfassung: Unter seiner Präsidentschaft gewann der FC Bayern 1932 seine erste Deutsche Meisterschaft. Doch Kurt Landauer war Jude. 1933 wird er gezwungen zurückzutreten, 1939 in Dachau interniert; später kann er in die Schweiz fliehen. Viele seiner Verwandten kommen im Holocaust um. Doch nach dem Krieg kehrt er zurück, auch zum Verein – denn Fußball ist sein Leben. Von Kurt Landauers Privatleben war bislang nur wenig bekannt. Er war seit 1927 mit seiner Haushälterin Maria Baumann liiert, ein Verhältnis, das lange geheim blieb; Maria stammte, anders als Landauer, aus einfachen Verhältnissen, sie war keine Jüdin – und in Landauers Leben gab es noch eine andere Frau. Doch die Beziehung hatte Bestand, und auch während Landauers Emigration riss der Kontakt nie ab. Aus der Schweiz schrieb er der Geliebten einen langen Brief, seinen »Lebensbericht«, in dem er ihr Rechenschaft gibt über ihre Beziehung und sie bittet, ihn zu heiraten. Dieser »Lebensbericht« und andere Briefe des Paars bis 1948, als sie in München zusammenzogen, zusammen mit den aufschlussreichen Kommentaren der Herausgeberinnen und vielen privaten Fotos und Dokumenten, zeichnen das eindrückliche Bild einer Fußball-Legende in dunkler Zeit.
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  • 10
    Buch
    Buch
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 23 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jüdisches Museum München. With an introd. by Jutta Fleckenstein and Tamar Lewinsky. Essays by Esther Alexander-Ihme ...] Jews 45 90
    Schlagwort(e): Geschichte ; Juden ; München ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog ; Juden ; Geschichte ; Ausstellung ; München 〈2011〉
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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