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  • Biografie  (1)
  • Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau  (1)
  • 1
    ISBN: 9783813503418
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 575 S., [8] Bl. , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Originaltitel: La vie d'Irène Némirovsky 〈dt.〉
    DDC: 843.912
    RVK:
    Schlagwort(e): Biografie ; Némirovsky, Irène 1903-1942
    Kurzfassung: Mit "Suite française" begann die weltweite Wiederentdeckung von Irène Némirovsky und ihrem Werk. Nun liegt endlich eine Biografie über diese Autorin vor. Sie liest sich wie der Roman eines abenteuerlichen Lebens. (Verlagstext)
    Anmerkung: Bibliogr. und Literaturverz. S. 550 - [565]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3458176608 , 9783458176602
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 109 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2015
    Originaltitel: Et tu n'es pas revenu
    Paralleltitel: Erscheint auch als Et tu n'es pas revenu
    DDC: 800
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz Lager Birkenau ; Loridan, Marceline 1928-2018 ; Weibliche Überlebende ; Vater
    Kurzfassung: Loridan-Ivens, geboren 1928 in Frankreich, wurde 1944 zusammen mit ihrem Vater nach Auschwitz deportiert. Sie erzählt in einem Brief an ihrem Vater, der dort ermordet wurde, von dem Erlebten, von der Rückkehr in die Heimat, von der Vergangenheit, die sie ihr Leben lang begleitete. Rezension: Loridan-Ivens (geboren 1928 in Frankreich), deren Eltern aus Polen eingewandert waren, wird im April 1944 mit ihrem Vater nach Auschwitz deportiert. Sie wird 1945 in Theresienstadt befreit und kehrt nach Frankreich zu ihrer Mutter und den Geschwistern zurück; der Vater überlebt nicht. Zeitlebens hat der Vater sie begleitet - sie kann ihn nicht vergessen, ihn, der ihr kurz vor seinem Tod noch eine Botschaft zukommen liess, 4, 5 Sätze, an die sie sich nicht mehr erinnern kann. Ihr Buch ist ein langer Brief an den Vater, geschrieben zusammen mit der Journalistin Judith Perrignon, über ihr Leben im KZ Birkenau nach dessen Tod, die Befreiung in Theresienstadt, die Rückkehr in die Heimat, das Weiterleben nach dem Unfassbaren. Sie lässt uns teilhaben an dem Erlebten, ihren Gedanken und Gefühlen, die bis heute von der Vergangenheit geprägt sind, an ihrem Engagement für die Unterdrückten. Der 11. September 2001, der zunehmende Antisemitismus nicht nur in Frankreich, haben sie wieder spüren lassen, wie wichtig ihr Jüdischsein für sie ist. Ein literarisch anspruchsvolles, sehr eindrückliches Buch. (2)
    Anmerkung: Hier später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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