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  • 1
    Book
    Book
    München : Dt. Taschenbuch-Verl.
    ISBN: 3423132396
    Language: German
    Pages: 382 S. , 20 cm
    Edition: 2. Aufl., Ungekürzte Ausg.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: dtv 13239
    DDC: 830
    Keywords: Erlebnisbericht ; Autobiografie 1983-2001 ; Schrobsdorff, Angelika 1927-2016 ; Israel ; Geschichte 1983-2001
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    München : Dt. Taschenbuch-Verl.
    ISBN: 3423114428
    Language: Undetermined
    Pages: 407 S.
    Edition: Von der Autorin durchges. und korrigierte Ausg., 2. Aufl.
    Year of publication: 1992
    Series Statement: dtv 11442
    Series Statement: dtv
    Keywords: Schrobsdorff, Angelika ; Geschichte 1987-1988 ; Politik ; Intifada ; Palästinenser ; Jerusalem ; Israel ; Autobiografie 1987-1988 ; Erlebnisbericht ; Intifada ; Israel ; Palästinenser ; Geschichte 1987-1988 ; Schrobsdorff, Angelika 1927-2016 ; Jerusalem ; Geschichte 1987-1988 ; Politik
    Note: Lizenz des Bertelsmann-Verl., München
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3423132396
    Language: German
    Pages: 382 Seiten
    Edition: Ungekürzte Ausgabe, 2. Auflage
    Year of publication: 2005
    Series Statement: dtv 13239
    Series Statement: dtv
    Keywords: Israel ; Erlebnisbericht ; Jerusalem
    Abstract: »Es begann alles so hoffnungsvoll.« Als sie damals in das schöne arabische Haus im Niemandsland zog, unweit der historischen Altstadt und mit malerischem Blick über die Judäische Wüste, da glaubte Angelika Schrobsdorff, in Jerusalem endlich den Ort gefunden zu haben, der für sie Heimat bedeuten könnte. Heute, fast zwanzig Jahre später, sind Frieden und Sicherheit mehr denn je eine Illusion, und die Hoffnung schwindet. Ein Prozeß, mit dem Angelika Schrobsdorff sich nicht abfinden will. Für sie gibt es »nichts Lohnenderes als die Gerechtigkeit per se, egal um welches Volk es sich handelt«. Und sie hat sowohl israelische als auch arabische Freunde. Von diesen Menschen, denen ihre Zuneigung gehört, aber auch von denen, die sie verabscheut, erzählt sie. Von den Katzen, denen ihre ganze Fürsorge gilt, und von der Stadt, der sie verfallen ist und die ihr Alpträume beschert. »In Jerusalem hab ich zum zweiten Mal das Licht der Welt erblickt, und es war und ist ein so magnetisches Licht, daß man daran klebenbleibt und sich, wenn man wieder loskommen will, die Haut in Fetzen runterreißt.«
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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