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  • 1
    Article
    Article
    In:  Neuer Antisemitismus? Fortsetzung einer globalen Debatte (2019) 385-417
    Language: German
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Neuer Antisemitismus? Fortsetzung einer globalen Debatte
    Angaben zur Quelle: (2019) 385-417
    Keywords: Antisemitism History 21st century ; Internet ; Digital media
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783742505019
    Language: German
    Pages: 167 Seiten , Illustrationen
    Edition: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Schriftenreihe / Bundeszentrale für politische Bildung Band 10501
    DDC: 305.8924
    RVK:
    Keywords: Global Deutschland ; Feindbild ; Juden ; Judentum ; Antisemitismus ; Massenmedien ; Internet ; Soziale Medien ; Kulturelle Werte und Normen ; Kollektive Identität ; Sprache ; Politischer Diskurs ; Historische Faktoren ; Psychologische Faktoren ; Kontinuität ; Global Germany ; Perceptions of enemy ; Jews ; Judaism ; Antisemitism ; Mass media ; Internet ; Social media ; Cultural values and standards ; Collective identity ; Language ; Political discourse ; Historical factors ; Psychological factors ; Continuity ; Israel Nahostkonflikt ; Palästinaproblem ; Kritik ; Antizionismus ; Holocaust ; Israel Middle East conflict ; Palestinian question ; Criticism ; Anti-Zionism ; Antisemitismus ; Juden ; Feindbild ; Hass ; Internet ; Soziale Medien ; Kulturelle Werte und Normen ; Kollektive Identität ; Sprache ; Politischer Diskurs ; Historische Faktoren ; Psychologische Faktoren ; Kontinuität ; International ; Israel ; Deutschland ; World Wide Web 2.0 ; Antisemitismus ; World Wide Web 2.0 ; Antisemitismus
    Abstract: Die unterschiedlichen Quellen des Judenhasses finden mit den medialen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts einen nie gekannten Resonanzboden, der Anonymität wahrt und Reichweite ermöglicht. Latente und virulente antisemitische Stereotype werden mit aktuellen Bezügen aufgeladen und verstärkt. Monika Schwarz-Friesels auf breiter Datenbasis erstellte Studie zeigt das wachsende Ausmaß der teils abgrundtief hasserfüllten antisemitischen Kommunikation im digitalen Zeitalter und analysiert Formen ihrer sprachlich-medialen Verbreitung.Sie fordert angesichts eines letztlich faktenresistenten antisemitischen Vorurteilssystems eine engagierte Aufklärung über die kulturhistorischen und alltagskulturellen Zusammenhänge des Judenhasses und eine Gesellschaft, die sich dem tradierten und instrumentalisierten Antisemitismus entschlossen entgegenstellt. (Rückseite Buchumschlag)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 161-167
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783955653286
    Language: German
    Pages: 167 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm x 15 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    RVK:
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    Keywords: World Wide Web 2.0 ; Antisemitismus ; Antisemitismus ; Hass ; Internet ; Juden ; Kommunikation ; Medien ; Medien ; Rassismus ; Social Media ; Sprache ; Vorurteile ; jüdisch ; World Wide Web 2.0 ; Antisemitismus
    Abstract: Weltweit nimmt die öffentliche Verbreitung von Antisemitismen über das Internet drastisch zu. Dabei zeigt sich, dass uralte judenfeindliche Stereotype sich mit aktuellen Konzeptualisierungen verbinden. Die Basis von Judenhass zeigt sich unabhängig von politischen, sozialen, ideologischen und ökonomischen Faktoren als ein kultureller Gefühlswert, der auf der Wahnvorstellung fußt, Juden seien das Übel in der Welt. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Internet-Kommunikation erörtert Monika Schwarz-Friesel, dass sich zwar oberflächliche Formen und kommunikative Prozesse im digitalen Zeitalter verändern, der alte kollektive Hass gegenüber Juden jedoch ungebrochen die semantische Grundlage ist. Dabei zeigt sich, dass Antisemitismus nicht bloß ein Vorurteilssystem ist, sondern ein auf Phantasmen basierendes Weltdeutungssystem, das über Sprachgebrauchsmuster ständig reproduziert wird und im kollektiven Bewusstsein lebendig bleibt. Auch die Erfahrung des Holocaust hat diese Tradition nicht gebrochen. Den aktuellen Antisemitismus und seine derzeit dominanten Manifestationen des Anti-Zionismus und Anti-Israelismus kann man daher nicht ohne seine kulturhistorische Dimension verstehen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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