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    ISBN: 3825824438
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 231 S.
    Ausgabe: 2., überarb. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1996
    Serie: Politik: verstehen und handeln 8
    Serie: Politik: verstehen und handeln
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    Schlagwort(e): Geschichte 1850- ; Muziek ; Politiek geweld ; Rassendiscriminatie ; Geschichte ; Gesellschaft ; Musik ; Psychologie ; Authoritarianism History ; Music and state History ; Music Psychological aspects ; Music Social aspects ; History ; Racism History ; Politische Kultur ; Gewalt ; Fremdenfeindlichkeit ; Musik ; Rassismus ; Musikerziehung ; Musikleben ; Duitsland ; Deutschland ; Deutschland ; Musikleben ; Musikerziehung ; Rassismus ; Deutschland ; Geschichte 1850- ; Musikleben ; Musikerziehung ; Gewalt ; Deutschland ; Geschichte 1850- ; Deutschland ; Rassismus ; Musik ; Gewalt ; Deutschland ; Politische Kultur ; Musik ; Fremdenfeindlichkeit
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISBN: 3570552764 , 9783570552766
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 205 Seiten , Ill. , 200 mm x 125 mm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2015
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bockenheimer Chuzpe, Anarchie und koschere Muslime
    DDC: 305.5095694
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    Schlagwort(e): Staatslehre ; Politik ; Gesellschaft ; Israel ; Israel ; Politisches System ; Sozialstruktur ; Alltag
    Kurzfassung: Persönliche Erfahrungen und viele Gespräche aus dem Alltag Israels mit Theodor Herzl als ständigem Begleiter. Rezension: Der Autor, zurzeit Journalist beim "Tagesspiegel", hat in den letzten Jahren für verschiedene Zeitungen aus Israel berichtet. Sein Buch ist eine Zusammenfassung seiner Eindrücke, Erfahrungen, die er in Alltagserlebnissen und in vielen Gesprächen gemacht hat. Ein ständiger Begleiter in dieser Zeit war Theodor Herzl mit seinen Ideen zu einem künftigen Staat Israel, die der Autor mit der Realität in Beziehung bringt. Er hat sich u.a. mit dem Schriftsteller Amos Oz, einem ultra-orthodoxen Rabbiner, einem radikalen Siedler aus den besetzten Gebieten, dem ehemaligen Finanzminister und einem muslimischen TV-Autor unterhalten. Wenn er sie mit den Vorstellungen Herzls konfrontierte, stiess er überwiegend auf Ablehnung, Verzweiflung, selten Einverständnis. Der Autor wollte "nicht noch ein tragisches Buch über den Nahostkonflikt schreiben", sondern anhand eigener Erlebnisse und Begegnungen vom heutigen Israel lebendig und interessant erzählen. Das ist ihm gelungen. (2)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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