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    ISBN: 9783866745957 , 3866745958
    Language: German
    Pages: 453 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Verloschene Lichter / Mordechai Strigler ; herausgegeben von Frank Beer ; aus dem Jiddischen von Sigrid Beisel 3
    Series Statement: Strigler, Mordecai 1918-1998 Verloschene Lichter.
    Uniform Title: Verk Tse
    DDC: 900
    RVK:
    Keywords: Erlebnisbericht ; Konzentrationslager ; Skarżysko-Kamienna ; Hugo-Schneider-Aktiengesellschaft ; Munitionsfabrik ; Zwangsarbeit ; Geschichte 1943-1944
    Abstract: Verlagsinfo: Mordechai Strigler schuf mit seiner Buchreihe "Verloschene Lichter" ein literarisches Denkmal für die Opfer der Schoah. Nach "Majdanek" und "In den Fabriken des Todes" erscheint nun der dritte Teil in deutscher Erstausgabe. Kurz nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Buchenwald im April 1945 begann Mordechai Strigler, seine Erfahrungen in den Lagern des besetzten Polens literarisch zu verarbeiten. Schonungslos wie kaum ein anderer Überlebender beschreibt er die Lagerorganisation und das Lagerleben sowie den Umgang der jüdischen Gefangenen untereinander. In "Werk C" schildert Strigler die Monate von September 1943 bis März 1944 im Arbeitslager Skarzysko-Kamienna, das vom Leipziger Rüstungsunternehmen HASAG AG betrieben wurde. Dabei zeigt er - anders als im Vorgängerband - weniger die Produktionsbedingungen auf, sondern konzentriert sich auf einzelne Personen, Beziehungen und Begebenheiten. Er beschreibt sowohl den Alltag im Lager als auch aussergewöhnliche Umstände wie Geburten oder das von den Gefangenen ersonnene Prostitutionsmodell. Da er mit der Zeit in 'privilegiertere' Kreise der jüdischen Lagerverwaltung aufstieg, kann er auch über die 'mittlere Verwaltungsebene' sowie die Organisation des gesellschaftlichen Lagerlebens berichten und ein detailliertes Porträt der Funktionshäftlinge im Arbeitslager liefern. "Zur blossen Kolorierung darf man die Feder beim Wiedererwecken unserer Leiden vergangener Zeiten nicht benutzen. So lasst uns noch ein Mal in unser Antlitz in jenen Tagen schauen, ohne die Maske, die wir heute gern für uns finden." Mordechai Strigler, 1950
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