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    Buch
    Buch
    Heidelberg : Wunderhorn
    ISBN: 3884231774
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 143 S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2000
    Serie: Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma 〈Heidelberg〉: [Schriftenreihe des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma] 9
    Serie: Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma 〈Heidelberg〉: [Schriftenreihe des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma]
    DDC: 830.9/3520391497
    RVK:
    Schlagwort(e): Beeldvorming ; Jeugdliteratuur ; Zigeuners ; Darstellung ; Jugend ; Kind ; Children Books and reading ; Children's literature, German History and criticism ; Romanies in literature ; Young adult literature, German History and criticism ; Youth Books and reading ; Jugendliteratur ; Kinderliteratur ; Zigeunerbild ; Geschichte ; Stereotyp ; Deutsch ; Sinti ; Roma ; Deutschland ; Konferenzschrift 1999 ; Deutsch ; Kinderliteratur ; Sinti ; Stereotyp ; Deutsch ; Jugendliteratur ; Roma ; Stereotyp ; Deutsch ; Kinderliteratur ; Roma ; Stereotyp ; Deutsch ; Jugendliteratur ; Sinti ; Stereotyp ; Zigeunerbild ; Jugendliteratur ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Buch
    Buch
    Heidelberg : Verlag Regionalkultur
    ISBN: 9783897359697 , 3897359693
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 96 Seiten , 29 Illustrationen , 24 cm x 15 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Weiss, Hermann ; Geigenbauer ; Sinto ; Zwangsarbeit ; Konzentrationslager Sachsenhausen ; Überlebender
    Kurzfassung: Dies ist die Geschichte vom Leben und Leiden des Karlsruher Geigenbauers Hermann Weiß, der als 15-Jähriger von den Nazis als "Zigeuner" erfasst und nach Polen in Ghettos und Konzentrationslager deportiert wurde. Er überlebte die Zwangsarbeit im KZ Sachsenhausen, wurde danach von der SS für den Endkampf wieder "deutsch" gemacht und in Offiziersuniform als "Kanonenfutter" an die Front geschickt. So geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, bis sich ein russischer Jude für seine Freilassung einsetzte. Nach mehr als acht "verlorenen" Jahren kehrte Hermann in seine Heimatstadt zurück, gründete eine Familie und baute sich eine neue Existenz als Geigenbauer und Musiker auf.
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