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  • 1
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2020
    Titel der Quelle: Laughter After; Humor and the Holocaust
    Angaben zur Quelle: (2020) 219-240
    Schlagwort(e): Polak, Oliver ; Jewish wit and humor History and criticism ; Jewish entertainers ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Humor ; Antisemitism Humor ; Jews History 1945-
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  • 2
    Buch
    Buch
    Köln : Verlag Kiepenheuer & Witsch
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 186 Seiten
    Ausgabe: 7. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: KiWi 1070
    Serie: KiWi
    Schlagwort(e): Autobiografie
    Kurzfassung: Mein Name ist Oliver Polak, ich bin dreißig Jahre alt - und ich bin Jude. Sie müssen trotzdem nur lachen, wenn es Ihnen gefällt. Aufgewachsen in der einzigen jüdischen Familie in Papenburg im Emsland, ist Oliver Polak nichts Komisches fremd. Jetzt ist er dreißig und blickt zurück: In seinem ersten Buch erzählt er das Beste aus seinem Leben. Es geht um die beiden Freistunden während der Religionsunterrichts, die er mit den "beiden anderen Losern" (ein Moslem, ein Zeuge Jehovas) verbringt, um die gestrenge jüdische Lehre seiner herrischen Mutter und die daraus folgende Psychotherapie, seine doppelte Beschneidung, seine Jahre in einem orthodoxen Internat in England, seinen überstandenen Hodentumor und darum, dass Juden und Jamaikaner eigentlich dasselbe sind. Oliver Polak erklärt plausibel, warum er bei einer eventuellen Wiedervereinigung der biblischen Religionen Kandidat für einen Posten ganz oben wäre, was er mit dem Papst gemeinsam hat, und warum der Papenburger der Lachs unter den Emsländern ist. Für die Dauer der Lektüre macht Ihnen der Autor übrigens ein Angebot: Er vergisst die blöde Sache mit dem Holocaust - und Sie verzeihen ihm Michel Friedmann. Darf man über so etwas lachen? Man muss! Denn Oliver Polak erzählt mit so viel Charme und Chuzpe von seinen ersten dreißig Jahren, dass man Hoffnung für den deutschen Humor schöpft.
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