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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [19] Bl. , Ill. (s/w-Foto von Aby Warburg)
    Erscheinungsjahr: 1929
    Schlagwort(e): Nachruf ; Warburg, Aby 1866-1929
    Kurzfassung: Mit Ansprachen von Erich Warburg, Ernst Cassirer, Gustav Pauli, Walter Solmitz und Carl Georg Heise sowie Nachrufen von Erwin Panofsky und Fritz Saxl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Hatje Cantz Verlag
    Sprache: Englisch
    Seiten: 183 Seiten , Fotografien , 60 cm x 44 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Kunstgeschichte (Fach) ; Ausstellung
    Kurzfassung: In den 1920er Jahren entwickelte der Hamburger Kunst- und Kulturwissenschaftler Aby Warburg seinen Mnemosyne-Atlas, jenes Tafelwerk, das in der Zwischenzeit zu einem Mythos der modernen Kunstwissenschaft und zum Basisprogramm der Bildwissenschaft avanciert ist. In ihm schuf Warburg ein visuelles Referenzsystem, das seiner Zeit weit voraus war. Roberto Ohrt und Axel Heil haben nun in Zusammenarbeit mit dem Warburg Institute den Versuch unternommen, alle Einzelbilder des Atlas ausfindig zu machen und diese Reproduktionen von Kunstwerken aus Vorderasien, der europäischen Antike und der Renaissance so zu zeigen, wie Aby Warburg sie selbst auf mit schwarzem Stoff bespannten Tafeln angebracht hat. Damit gelingt es diesem Folio-Band und der Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt sein gesamtes unvollendetes Hauptwerk zum ersten Mal nach Warburgs Tod zu zeigen. Aby Warburg (1866 – 1929), Spross einer Hamburger Bankiersfamilie, promovierte 1892 über den italienischen Renaissance-Maler Sandro Botticelli. In der Folge beschäftigt er sich intensiv mit dem Zusammenwirken von Mythen, Bildern und Riten aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten. Dies führt ihn zu seinem Hauptthema, dem Nachleben der Antike in der Renaissance. Mit seinem Versuch, die starren Grenzen der Kunstgeschichte aufzubrechen, gilt Warburg als einer der Väter der modernen Bildwissenschaft. Der Kunsthistoriker ​Roberto Ohrt (*1954) und der Künstler Axel Heil (*1965) haben im 400.000 Einzelbilder umfassenden Bestand der Photographic Collection des Warburg Institutes, London, nach den Abbildungen des Atlas geforscht. Ihre Arbeit ist eine umfassende Würdigung der gesamten Bilderwelt Aby Warburgs. ​
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