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  • 1
    ISBN: 3945530075 , 9783945530078
    Language: German
    Pages: 32 ungezählte Seiten , 24 x 26 cm, 400 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: Ekh ha-tsilah haziḳit et Noaḥ
    DDC: K
    RVK:
    Keywords: Erzählerische Bilderbücher ; Bilderbuch ; Arche ; Chamäleons
    Abstract: Die Arche Noah befindet sich zu Beginn der Geschichte bereits auf unruhigem Gewässer und Noah hat samt seiner Familie mit der Versorgung der vielfältigen Tiere an Bord zu tun. Nur das Chamäleonpärchen macht ihm Kopfzerbrechen. Keines der angebotenen Lebensmittel rühren sie an. Als Noahs Frau kleine Würmer entdeckt, die die Obstvorräte zu vernichten drohen, machen die Chamäleons sich mit langen Zungen hungrig darüber her - das ist die Rettung für die wertvollen Vorräte. 2 Würmchen hebt Noah jedoch auf, weil jedes Lebewesen nach der Sintflut einen Platz auf der Erde bekommen soll. - Der Ariella Verlag bringt seit 5 Jahren jüdische Kinderbücher auf Deutsch heraus (vgl. "Im Galopp durch Ägypten", ID-A 45/15) und engagiert sich damit nach eigenen Angaben für eine multikulturelle Gesellschaft. Vorliegender Titel hebt sich m.E. nicht augenfällig von anderen Noah-Bilderbüchern (z.B. "Noah erzählt ...") ab. Mit liebevoll gestalteten Illustrationen zur lebhaft erzählten Geschichte, aus dem Hebräischen übersetzt von Mirjam Pressler (vgl. "Krasshüpfer"). Zusätzlich empfohlen. Ab 4
    Note: Überwiegend Illustrationen (farbig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783981382525
    Language: German
    Pages: [16] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Abstract: Eine Henne, ein Kuckuck, eine Katze und ein Eichhörnchen suchen einen Nachmieter für das frei gewordene fünfte Zimmer ihrer Wohngemeinschaft. Es soll nicht unbewohnt bleiben, daher entwerfen sie ein Schild, auf dem sie es bewerben. Schon kurze Zeit später stellen sich die ersten Interessenten ein. Sie werden freundlich empfangen und nach ihrem Eindruck von Größe, Lage und Ausstattung des Zimmers befragt. Jeder, der sich einfindet, zeigt sich zunächst zufrieden, wenn auch nicht überschwänglich begeistert. Alle Bewerber – es sind vier an der Zahl – lehnen aber einen der Hausbewohner ab, indem sie jeweils dessen Verhalten kritisieren. Die eine ist zu faul, der nächste zu laut, eine andere zu unmoralisch, eine passt wegen ihrer äußeren Erscheinung nicht. Auf unterschiedlichste Weise werden die Bewohner durch die Kritik der Bewerber beschämt. Nur ein Interessent wird von der Wohngemeinschaft trotz anfänglichen Wohlwollens abgelehnt: Er äußert sich eindeutig rassistisch. Schließlich findet sich in der letzten Bewerberin eine, die zwar die Räume nicht sonderlich groß und hell findet, dafür gefallen ihr die Mitbewohner umso besser. Sie möchte gern einziehen und prophezeit froh: »Wir werden bestimmt gut zusammenleben, einander Freundschaft und Freude geben.« Zimmer frei im Haus der Tiere ist eine zeitgemäße Parabel über Toleranz und Respekt. Mirjam Pressler ist eine wunderschöne deutsche Übersetzung dieses israelischen Kinderbuchklassikers gelungen, der von Nancy Cote mit sehr farbenfrohen Bildern neu illustriert wurde.
    Note: JMB Broschüre "Vielseitig : lesenswerte Bücher"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: [14] Blatt , Illustrationen
    Additional Material: Schutzumschlag = Bastelset
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2017
    Keywords: Bilderbuch
    Abstract: Eine Henne, ein Kuckuck, eine Katze und ein Eichhörnchen suchen einen Nachmieter für das frei gewordene fünfte Zimmer ihrer Wohngemeinschaft. Es soll nicht unbewohnt bleiben, daher entwerfen sie ein Schild, auf dem sie es bewerben. Schon kurze Zeit später stellen sich die ersten Interessenten ein. Sie werden freundlich empfangen und nach ihrem Eindruck von Größe, Lage und Ausstattung des Zimmers befragt. Jeder, der sich einfindet, zeigt sich zunächst zufrieden, wenn auch nicht überschwänglich begeistert. Alle Bewerber – es sind vier an der Zahl – lehnen aber einen der Hausbewohner ab, indem sie jeweils dessen Verhalten kritisieren. Die eine ist zu faul, der nächste zu laut, eine andere zu unmoralisch, eine passt wegen ihrer äußeren Erscheinung nicht. Auf unterschiedlichste Weise werden die Bewohner durch die Kritik der Bewerber beschämt. Nur ein Interessent wird von der Wohngemeinschaft trotz anfänglichen Wohlwollens abgelehnt: Er äußert sich eindeutig rassistisch. Schließlich findet sich in der letzten Bewerberin eine, die zwar die Räume nicht sonderlich groß und hell findet, dafür gefallen ihr die Mitbewohner umso besser. Sie möchte gern einziehen und prophezeit froh: »Wir werden bestimmt gut zusammenleben, einander Freundschaft und Freude geben.« Zimmer frei im Haus der Tiere ist eine zeitgemäße Parabel über Toleranz und Respekt. Mirjam Pressler ist eine wunderschöne deutsche Übersetzung dieses israelischen Kinderbuchklassikers gelungen, der von Nancy Cote mit sehr farbenfrohen Bildern neu illustriert wurde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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