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  • 3Sat  (4)
  • Bad Kreuznach : Verl. Matthias Ess  (1)
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISSN: 0940-8568
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 4
    Erscheinungsjahr: 1994-
    Vorheriger Titel: Beiträge zur jüdischen Geschichte in Rheinland-Pfalz
    Anmerkung: Bestand: 1994 - 9(1999)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2'30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110728
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin (1999-)
    Kurzfassung: Liebeserklärung an das JMB zum 10jährigen Jubiläum. Architektur, Dauerausstellung und Akademie des JMB.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat Kulturzeit 28.7.2011
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    3Sat
    Seiten: 40 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Westerbork ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Westerbork war zunächst ein Flüchtlingslager, das 1939 von der niederländischen Regierung für die aus Deutschland vertriebenen oder geflüchteten Juden eingerichtet worden war. 1940 überfielen die Deutschen die Niederlande, unterstellten das Lager dem Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts und benannten es in "Polizeiliches Judendurchgangslager Westerbork" um. Die SS blieb in Westerbork weitgehend im Hintergrund. Es waren jüdische Insassen, die die neu Eingelieferten registrierten, auf die Baracken verteilten und die Zwangsarbeit beaufsichtigten. Sie bildeten die Lagerpolizei und stellten die Deportationslisten zusammen. In Westerbork wurde nicht geschlagen und gemordet, niemand verhungerte. Die Insassen wurden nicht geschoren und durften Zivilkleidung tragen, es gab Zeitungen, eine Schule, ein Krankenhaus, Sportveranstaltungen und einmal die Woche einen Kulturabend. Jeden Dienstag fuhr von Westerbork ein Zug nach Bergen-Belsen, Theresienstadt, Auschwitz und Sobibor. Rund 100 Züge haben etwa 100.000 Menschen in den Tod gebracht. Der Lagerleiter, SS-Mann Gemmeker, wollte über das Lager einen Film drehen lassen. Der Fotograf Rudolf Breslauer hat einige Monate lang mit einer 16-mm-Kamera Aufnahmen gemacht, den Filmaber nie fertiggestellt. 90 Minuten stummer, kaum bearbeiteter Aufnahmen sind erhalten. Sie zeigen Menschen bei der Arbeit, der Entflechtung von Kabeln, Demontage von Flugapparaten, dem Zerkleinern von Batterien. Dreimal wird gezeigt, wie Menschen in dem Lagerbahnhof eingeliefert werden. Einmal besteigen sie den Zug nach Auschwitz. Das ist wohl die einzige Aufnahme, die es von einer Deportation nach Auschwitz gibt, eine Szene, die auch Alain Resnais in "Nacht und Nebel" zitiert hat. Harun Farocki entdeckte die Aufnahmen aus dem Lager und ordnete sie auf seine Weise. Menschen in Wäschereien, tanzende Menschen, Menschen, die in Züge steigen und helfen, die Türen zu schließen. Dazwischen Schrifttafeln und der Schnittals reflektierender Kontrapunkt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Seiten: 6'24 (inkl Anmoderation)
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090820
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdische Oberschule zu Berlin ; Albrecht-Dürer-Gymnasium (Berlin)
    Kurzfassung: Bilder der mobilen Ausstellung "on.tour", Dauerausstellung JMB und Glashof
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat Kulturzeit 20.8.2009 , Kurzversion der DW-Dokumentation , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100308
    Serie: Pressearchiv digital
    Nachfolgender Titel: Nachher: Fortgesetzt durch Film von Cornelius Janzen ; Mirjam Wenzel ... Erinnerung 2.0
    Schlagwort(e): Żytomirski, Henio ; Gedenken ; Soziale Software ; Facebook
    Kurzfassung: Der Jude Henio ist kein gewöhnlicher Facebook-User. Der polnische Junge ist schon im Jahr 1942, kurz vor seiner Einschulung, in der Nähe der polnischen Stadt Lublin in einem Konzentrationslager gestorben. Jetzt hat ihm ein polnischer Kulturverein mithilfe eines sozialen Netzwerks zu neuem Leben verholfen. Für die "Generation Facebook" ist der kleine Henio wichtig geworden. Menschen aus der ganzen Welt kommentieren seine Tagebucheinträge. Die Leute sprechen zu ihm und schicken ihm Nachrichten, doch Henio steht für die Stille einer Welt, die der Holocaust zerstört hat. Film über eine ungewöhnliche Form des Gedenkens.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat Kulturzeit 8.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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