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  • 1
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783462054378
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 356 Seiten , 19 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Die gesammelten Familiengeschichten von Maxim Biller. Was hat das Heute mit dem Gestern zu tun? Warum wollen wir oft nichts von unserer Vergangenheit wissen, ohne die wir gar nicht die wären, die wir sind? Und wer waren unsere Eltern und Großeltern wirklich? Wer Maxim Billers Bücher kennt und liebt, weiß, dass ihm diese Fragen besonders wichtig sind, sie bilden den poetischen und auch sehr menschlichen Kern seiner Literatur. Dabei begegnen uns in seinem Werk bestimmte Figuren und Orte immer wieder in neuen, überraschenden Variationen: Gebrochene Väter, traurige Mütter und stolze Söhne genauso wie Stalins düsteres Moskau, das wilde Prag von 1968, das flirrende Berlin der Nachwendezeit, das stille, melancholische Hamburg und natürlich auch Tel Aviv, die weiße Stadt am Meer, in der man als Jude wenigstens manchmal vergessen kann, wie blutig die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts war, ohne ihr ganz entkommen zu können. Sogar noch weniger als seiner fröhlichen, lauten, traumatisierten, komplizierten Verwandtschaft
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783462004861
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 232 Seiten , 19 cm x 11.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Verlagsinfo: Die Welt der russisch-jüdischen Familie aus Hamburg, um die es in Maxim Billers neuem Roman "Mama Odessa" geht, ist voller Geheimnisse, Verrat und Literatur. Wir lesen aber auch ein kluges, schönes und wahrhaftiges Buch über einen Sohn und eine Mutter, beide Schriftsteller, die sich lieben, wegen des Schreibens immer wieder verraten - und einander trotzdem nie verlieren. Biller spannt einen Bogen vom Odessa des Zweiten Weltkriegs über die spätstalinistische Zeit bis in die Gegenwart. Alles hängt bei der Familie Grinbaum miteinander zusammen: das Nazi-Massaker an den Juden von Odessa 1941, dem der Großvater wie durch ein Wunder entkommt, ein KGB-Giftanschlag, der dem Vater des Erzählers gilt und die Ehefrau trifft, die zionistischen Träumereien des Vaters, der am Ende mit seiner Familie im Hamburger Grindelviertel strandet, wo nichts mehr an die jüdische Vergangenheit des Stadtteils erinnert - und wo er aufhört seine Frau zu lieben, um sie wegen einer Deutschen zu verlassen. Biller „entwirft nicht nur eine grandiose Mutterfigur, im Roman geistern, wie stets bei Biller, die literarischen Vorbilder durch die Zeilen. So entwickelt sich die Geschichte auch zu einem gewitzten Nachdenken über den Sinn schriftstellerischer Arbeit“ (Platz 4 der SWR Bestenliste Oktober 2023)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
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