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  • 1
    ISBN: 9783868325492 , 3868325492
    Language: German
    Pages: 135 Seiten , 23 cm x 17 cm
    Year of publication: 2019
    DDC: 759.3
    RVK:
    Keywords: Ury, Lesser ; Grafik ; Malerei ; Bildband ; Ausstellungskatalog Max-Slevogt-Galerie 18.08.2019-24.11.2019 ; Ury, Lesser 1861-1931 ; Malerei ; Grafik ; Ury, Lesser 1861-1931 ; Malerei ; Grafik
    Abstract: "Bilder der Nacht, eingetaucht in künstliches Laternenlicht, turbulentes Treiben, Droschken, Trams und Automobile. Auf den nassen Straßen des modernen Berlin tanzen die Lichter, in schnittigen Perspektiven rauscht der Verkehr vorbei. Kaffeehausszenen, von flirrenden Luft- und Lichtspiegelungen geprägte Landschaften und Stillleben, virtuos gefasst in Öl wie in Pastell, das sind die Motive des deutschen Impressionisten Lesser Ury (1861–1931). Heute längst in einem Atemzug mit der Kunst Liebermanns und Slevogts zu nennen, blieb ihm zeitlebens die künstlerische Anerkennung verwehrt. Basierend auf einer umfangreichen Privatsammlung, versammelt dieser Band zahlreiche Werke des Autodidakten und fördert dessen Lichtbehandlung und Motivik in all seiner Genialität zu Tage." (Verlagsinformation)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 134-135 , Impressum: "Der Ausstellungskatalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung der Max Slevogt-Galerie, Schloss Villa Ludwigshöhe, Edenkoben, 18. August bis 24. November 2019." -- Impressum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783795425944
    Language: German
    Pages: 480 Seiten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Jüdische Gemeinde ; SchUM ; Mainz ; Worms ; Speyer
    Abstract: Die drei jüdischen Zentren des mittleren Rheingebiets, Mainz, Worms und Speyer, sind seit dem Hochmittelalter unter dem Akronym SchUM (Schpira/Warmaisa/Magenza) bekannt. Die Ausstrahlung der SchUM-Städte, die Bedeutung ihrer Gelehrten und Institutionen sowie die vielfältigen Traditionen, die sich mit ihnen verbinden, begründen den einzigartigen Rang dieser drei Gemeinden in der Kultur des deutschen und nordfranzösischen, des aschkenasischen Judentums. Die SchUM-Städte vertraten eine gemeinsame Position in der Auslegung der Religionsgesetze, die heute als Takkanot Schum bekannt sind. Diese Erlasse und die Talmudschulen genossen unter den Juden hohes Ansehen, weshalb die SchUM-Städte seit Anfang des 13. Jh. eine führende Rolle in der jüdischen Kultur Europas und im Austausch mit dem Christentum übernahmen. Bedeutende Überreste der materiellen Kultur der SchUM-Gemeinden sind heute noch vorhanden: der Judenhof in Speyer mit der Mikwe, der Synagogengarten in Worms oder der "Denkmalfriedhof" in Mainz. Sie sind so wichtig, dass das Land Rheinland-Pfalz sie aufgrund ihres "außergewöhnlichen universellen Werts" in die Welterbeliste der UNESCO aufnehmen lassen möchte. Zur Planung und Konkretisierung dieses Vorhabens fand in Mainz eine internationale Tagung statt, bei der Experten aus verschiedenen Disziplinen aktuelle Forschungsfragen diskutierten. Geschichte und Kultur der SchUM-Gemeinden wurden hierbei im Kontext des aschkenasischen Judentums und in den Beziehungen zur christlichen Umwelt untersucht. Die Ergebnisse dieser Fachtagung werden in diesem Band vorgelegt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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