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  • Kugelmann, Cilly  (1)
  • 1
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150302
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin ist bis heute eines der erfolgreichsten deutschen Museen und der Libeskind-Bau ein international bekanntes Wahrzeichen. Wie kam es dazu, dass das ehemalige Kammergerichtsgebäude in der Kreuzberger Lindenstraße, in dem sich das in den 1960er Jahren gegründete Westberliner stadthistorische Museum befand, heute das Jüdische Museum Berlin beherbergt? Wie wurde aus dem Projekt, das Berlin Museum um eine jüdische Abteilung zu erweitern, ein nationales Museum für deutsch-jüdische Geschichte in der Trägerschaft der Bundesrepublik? Der Autor Daniel Bussenius spricht mit der Kuratorin Inka Bertz und dem ZEIT-Journalisten Heinrich Wefing über die Entstehung des Museums und welche Kontroversen seine Gründung in den Jahren 1971 bis 2001 begleiteten. Gesprächsteilnehmer Inka Bertz ist Leiterin der Sammlungen und Kuratorin für Kunst am Jüdischen Museum Berlin. Sie kuratierte Ausstellungen und publizierte zur jüdischen Kunst- und Kulturgeschichte, u.a. 1991 »Eine neue Kunst für ein altes Volk. Die Jüdische Renaissance in Berlin 1900 – 1924« sowie 2004 »Familienbilder. Selbstdarstellung im jüdischen Bürgertum« (Dumont). Daniel Bussenius promovierte mit einer geschichtswissenschaftlichen Dissertation zur Geschichtspolitik mit der 48er Revolution in der Ersten Republik Österreich und der Weimarer Republik in den Jahren 1918 – 1933/34 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Parallel dazu war er Forschungsassistent von Prof. Dr. W. Michael Blumenthal für Recherchen zu dessen Autobiografie, »In achtzig Jahren um die Welt« (Propyläen). Er arbeitet als freier Historiker und Lektor in München. Heinrich Wefing ist stellvertretender Ressortleiter Politik der ZEIT in Hamburg. Er hat Jura und Kunstgeschichte in Bonn und Freiburg studiert und schrieb elf Jahre für das Feuilleton der FAZ, zuerst als Korrespondent in Berlin, dann in San Francisco, zuletzt als Leiter des Feuilleton-Büros in Berlin. Seit 2008 ist er bei der ZEIT in Hamburg, Schwerpunkte Rechtspolitik, Netz und Gesellschaft, USA. 2005 erschien seine »Gebrauchsanweisung für Kalifornien« (Piper), 2011 das Buch »Der Fall Demjanjuk. Der letzte große NS-Prozess« (C.H. Beck). Er lebt in Hamburg.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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