feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Year book - 5 Seite 58 - 72
    Language: German
    Year of publication: 1960
    Titel der Quelle: Year book - 5
    Publ. der Quelle: London, 1960
    Angaben zur Quelle: Seite 58 - 72
    Keywords: Carlebach, Joseph
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Bilder sind nicht verboten : Kunstwerke seit der Mitte des 19. Jahrhunderts mit ausgewählten Kultgeräten aus dem Zeitalter der Aufklärung ; eine Ausstellung vom 28.8. bis 24.10.1982 zur Vertiefung des Dialogs zwischen Christen und Juden anlässlich des 87. Deutschen Katholikentages in Düsseldorf (1982), Seite 22 - 53
    Language: German
    Year of publication: 1982
    Titel der Quelle: Bilder sind nicht verboten : Kunstwerke seit der Mitte des 19. Jahrhunderts mit ausgewählten Kultgeräten aus dem Zeitalter der Aufklärung ; eine Ausstellung vom 28.8. bis 24.10.1982 zur Vertiefung des Dialogs zwischen Christen und Juden anlässlich des 87. Deutschen Katholikentages in Düsseldorf
    Publ. der Quelle: Düsseldorf, 1982
    Angaben zur Quelle: (1982), Seite 22 - 53
    Keywords: Prozess Jesu
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Jüdischer Verlag
    ISBN: 9783633542840 , 3633542841
    Language: German
    Pages: 572 Seiten , 21 cm
    Edition: Erste Auflage
    Year of publication: 2017
    Keywords: Jesus, von Nazaret ; Prozess Jesu
    Abstract: Nach der Gründung des Staates Israel 1948 erhoben christliche Theologen vor dem Obersten Gerichtshof des neuen Staates Klage wegen des angeblichen jüdischen »Justizmordes« an Jesus. Sie forderten eine Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens und eine Aufhebung des Urteils durch das hohe Gericht. Der Jurist und Rechtshistoriker Chaim Cohn, damals oberster Richter Israels, setzt sich mit der historisch wie theologisch brisanten Frage nach der jüdischen Rolle beim Prozess und bei der Kreuzigung des Juden Jesus von Nazareth auseinander. Er spürt dem Zusammenhang zwischen dem tiefverwurzelten christlichen Vorwurf des »Gottesmordes«, dem Antisemitismus und der Verfolgungs- und Leidensgeschichte des jüdischen Volkes nach und versucht anhand jüdischer, christlicher und römischer Quellen ein historisch stimmiges Bild der tatsächlichen Geschehnisse um die Kreuzigung Jesu zu entwerfen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: German
    Year of publication: 1997
    Titel der Quelle: 1998/5758
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main, 1997
    Angaben zur Quelle: (1997), Seite 170 - 185
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Jüdischer Verlag
    ISBN: 9783633542918 , 3633542914
    Language: German
    Pages: 421 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Keywords: Jurist ; Autobiografie
    Abstract: 1911 in eine religiöse jüdische Familie Lübecks hineingeboren, emigrierte Chaim Cohn 1930 nach Jerusalem und studierte an einer Jeschiwa in Mea Shearim, dem frommen Viertel der Stadt. In den 1930er Jahren ging er jedoch wieder nach Deutschland, um in Frankfurt ein Studium der Rechtswissenschaften aufzunehmen. 1936 kehrte er ins damalige britische Mandatsgebiet zurück und ließ sich in Jerusalem als Anwalt nieder. Nach der Gründung des Staates Israel wurde er zum federführenden Juristen des Landes und wirkte als Staatsanwalt, Generalstaatsanwalt, als Justizminister und über Jahre als Richter des Obersten Gerichts. Er arbeitete eng mit Fritz Bauer in Frankfurt zusammen, um Adolf Eichmann vor Gericht zu bringen. Die Urteile, die er fällte, standen immer im Zeichen der Menschenrechte, besonders im israelisch-palästinensischen Konflikt. Und er setzte durch, dass Homosexualität im Staat Israel nicht bestraft wurde, wie es das britische Recht noch für das Mandatsgebiet vorsah.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...