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  • 1
    ISBN: 3980134253
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 386 S. , m. Abb. u. Fotogr. , 8
    Erscheinungsjahr: 1987
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3980134245
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 292 S. , m. Abb. u. Fotogr. , 8
    Erscheinungsjahr: 1987
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 443 S. , m. Abb. u. Fotogr. , 8
    Erscheinungsjahr: 1987
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    München : Haus der Bayerischen Geschichte
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 8
    Erscheinungsjahr: 1987
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2001
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 010911
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Blumenthal, Werner Michael ; Jüdisches Museum Berlin (1999-)
    Kurzfassung: Dokumentarfilm über die Eröffnung des Jüdischen Museums Berlin.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. Das JMB besitzt die Rechte an dem Filmmaterial und darf es für alle Zwecke des Museums verwenden, einzige Ausnahme: Verwendung von historischen Materialien.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Seiten: 75 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2001
    Schlagwort(e): Blumenthal, Werner Michael ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Seine Aufgabe ist so außergewöhnlich wie die zerbrochene davidsternförmige Architektur des Gebäudes, das er leitet: Das Jüdische Museum in Berlin. Als Direktor will Blumenthal in dem Bau mit schrägen Wänden, kleinen Fenstern, schiefen Räumen und optischen Schächten über 2000 Jahre deutsch-jüdische Geschichte - insbesondere der letzten 300 Jahre - sichtbar machen. Es wird am 9. September 2001 eingeweiht. Blumenthal wird von seinen Mitarbeitern als temperamentvoller, charmanter, sehr humorvoller Mensch beschrieben, der gerne Geschichten und Anekdoten aus seinem Leben erzählt. Trotz seiner brillianten Erfolge in Wirtschaft und Politik ist er mit seinem Pragmatismus und seiner Liebe zur kulturellen Vielfalt "down to earth" geblieben. Doch wie wird ein Wirtschaftsprofessor, ehemaliger US-Finanzminister und Topmanager Direktor des international schwierigsten Museumsprojektes? Geboren wurde Blumenthal 1926 in Oranienburg. Aufgewachsen ist er in Berlin. In der "Reichskristallnacht" wurde sein Vater nach Buchenwald verschleppt und misshandelt. Nach dessen Freilassung konnte die Familie 1939 nach Shanghai flüchten und den Krieg überleben. 1947 wanderten die Blumenthals in die USA aus. W. Michael studierte, wurde Wirtschaftsprofessor, Top-Manager und Politikberater. Von 1977 - 1979 war er Finanzminister unter Carter - ein Job, den sein Vater nachdenklich stimmte: "in Deutschland, im Land deiner Geburt, hättest du das als Jude nie geschafft." Nach seiner Pensionierung 1990 veröffentlichte er seine deutsch-jüdische Familiengeschichte: "Die unsichtbare Mauer - Die dreihundertjährige Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie". Darin schildert er Lebensläufe einiger Vorfahren, die in Berlin beeindruckende Lebensgeschichten hatten. Dennoch konnte nie der Zustand überwunden werden, den Blumenthal so beschreibt: "Selbst in den besten Zeiten blieb die Beziehung zwischen deutschen Nichtjuden und Juden eine ungute Zweckehe und eine explosive Mischung aus Respekt und Feindseligkeit". Heute lebt Blumenthal zur einen Hälfte in Berlin, zur anderen in Princeton, New Jersey. Hier arbeitet er, dort ist er zu Hause bei seiner Familie. Dank ihm scheint zu gelingen, was sonst im kleinlichen Gezänk und Gestreite vieler Politiker, Bürokraten und Museumsspezialisten unterzugehen drohte: ein deutsch-jüdisches Museum mit klarem Konzept und unabhängiger Gestaltung.
    Kurzfassung: Der Filmemacher Thomas Hausner und Michael Blumenthal Ein Making-Of des Porträts "Michael Blumenthal" Die Reise nach Shanghai war für W. Michael Blumenthal ein besonderes Erlebnis, vergleichbar wohl einem Abenteuer. Immer wieder war er in den vergangenen Jahren in Shanghai gewesen, niemals aber von Berlin aus dorthin gereist. Wir vollzogen also den Weg nach, den er 1939 mit seinen Eltern gemacht hatte. Entsprechend aufgeregt und erzählfreudig zeigte sich Blumenthal denn auch in der chinesischen Metropole. Er berichtete von seiner Kindheit, der Vorfreude damals - als Dreizehnjähriger - auf Shanghai. In seiner Erinnerung war 1939 die Neugierde auf das Exotische vorherrschend. Gleichzeitig wurde das Exil zur großen Zerreißprobe für die Familie. Die Eltern sahen dem Leben in China mit ängstlichen Gefühlen entgegen. Die angespannte Situation unter den Emigranten und die beengten Lebensverhältnisse sprengten denn auch das familiäre Band. Die Ehe der Blumenthals wurde noch vor dem Umzug ins Ghetto geschieden. Wir begleiteten W. Michael Blumenthal zur ersten Shanghaier Wohnung und zur Jüdischen Schule. Und schließlich sahen wir auch die zweite Behausung, damals im jüdischen Ghetto Hongkew gelegen. Hier teilte sich die Familie zwei winzige Zimmer. Und Blumenthal, der sich sonst strikt weigerte, etwas für die Kamera zu inszenieren oder zu wiederholen, spielte plötzlich mit der Kamera, sprach mit ihr. Er wollte, dass wir alles sahen, dass wir erfuhren, wie er hier gelebt hatte. Am Shanghaier Hafen schließlich schilderte er, wie die Familie Shanghai verließ, um in Amerika neu anzufangen. Noch heute leuchten seine Augen, wenn er an diesen Neustart denkt. Da musste nichts inszeniert werden. Richtig nahe gekommen sind wir dem Menschen Blumenthal bei unserem Besuch in Princeton. Wir sahen, wie er lebt, lernten seine Frau kennen, merkten, wie er seine Erinnerungen pflegt. Und plötzlich erzählte er noch offener von seiner Schulzeit in Berlin und Shanghai und von der schwierigen Familiengeschichte. Es mischte sich auch ein wenig Stolz darunter, wenn er seine Karriere in den USA schilderte. Sichtbar wurde ein Mensch, der im Leben viel erreicht und erlebt hat und deshalb eine große Zufriedenheit und Gelassenheit ausstrahlt. Vielleicht genau die Gelassenheit, die es braucht, um ein Projekt wie das Jüdische Museum anzupacken.
    Anmerkung: Deutsche und französische Erstsendung: 18.09.2001 , Ex. b: Mit englischen Untertiteln (74 Minuten) und gekürzte Fassung ohne Untertitel (43 Minuten) , Nur für den internen Gebrauch. -
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2001
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 011112,1
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Blumenthal, Werner Michael
    Anmerkung: Mitschnitt: 12.11.2001 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2001
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 011112,3
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Blumenthal, Werner Michael
    Anmerkung: Mitschnitt: 12.11.2001 , gekürzte Fassung ohne Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 73 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2001
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 011112,2
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Blumenthal, Werner Michael
    Anmerkung: Mitschnitt: 12.11.2001 , Englische Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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