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  • Goldschmidt, Georges-Arthur  (1)
  • Kaminsky, Sarah  (1)
  • 1
    ISBN: 3888977312 , 9783888977312
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 216, [12] S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Originaltitel: Adolfo Kaminsky, une vie de faussaire 〈dt.〉
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): 2. Weltkrieg ; Adolfo Kaminsky ; Book ; Falsche Papiere ; Meisterfälscher ; Biografie ; Kaminsky, Adolfo 1925-2023
    Kurzfassung: "Wach bleiben, so lange wie möglich. Die Müdigkeit niederringen. Die Rechnung ist einfach: In einer Stunde kann ich 30 falsche Ausweise herstellen. Wenn ich eine Stunde schlafe, sterben 30 Menschen ..." 1943 beginnt Adolfo Kaminsky, für die französische Résistance gefälschte Papiere herzustellen Ausweise, die Tausende von Juden vor Deportation und sicherem Tod bewahrten. Der siebzehnjährige Färberlehrling und geniale Autodidakt, der selbst aus einer russischstämmigen jüdischen Familie kommt, weiß damals noch nicht, dass er eine Lebensentscheidung getroffen hat. Denn auch nach dem Krieg wird Kaminsky 30 Jahre seines Lebens im Untergrund verbringen und die großen Widerstandsbewegungen des 20. Jahrhunderts mit falschen Papieren und Identitäten versorgen, immer auf der Flucht vor der Entdeckung, gehetzt von seinem Gewissen und ohne je Geld für seine Arbeit zu nehmen. Vom Algerienkrieg und den südamerikanischen Befreiungsbewegungen bis zu den Aufständen gegen Diktatoren wie Salazar, Franco, die griechischen Obristen und der südafrikanischen Anti-Apartheidsbewegung: Kaminsky hat sie, aus Überzeugung und mit technisch immer ausgefeilteren Methoden, alle mit falschen Papieren unterstützt.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3103972490 , 9783103972498
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 944 Seiten , 22 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    Originaltitel: Déposition: Journal 1940-1944
    DDC: 944.0816092
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Besetzung ; Frankreich ; Erlebnisbericht ; Frankreich ; Besetzung ; Geschichte 1940-1944
    Kurzfassung: Verlagsinfo: Ein vergessenes Meisterwerk, das es zu entdecken gilt, ein einmaliges Zeitzeugnis: "Als die Zeit stillstand", das bewegende Tagebuch des grossen Schriftstellers und Journalisten Léon Werth aus dem besetzten Frankreich zur Zeit des Vichy-Regimes der Jahre 1940 bis 1944. Im Sommer 1940 besetzen die Deutschen Paris. Der französische Publizist und Kritiker Léon Werth, jüdischer Herkunft, Pazifist und Antikolonialist, flieht und versteckt sich in einem Dorf im Jura. Flüchtlinge und Dorfbewohner leben hier zusammen, begierig auf Nachrichten, abgekapselt und doch ganz nah am Geschehen. Frankreich ist im Innersten gespalten, Republik und Demokratie sind bedroht, Nationalisten begrüe︢n den deutschen Sieg. Léon Werth schildert diesen Kosmos in seinem einzigartigen Tagebuch. Eine Welt zwischen Angst und Hoffnung, in der die Menschen ihren Weg suchen, sich aufgeben, kollaborieren oder an einer Zivilisation festhalten, die zutiefst bedroht ist. Werths zeitlose Einsichten in menschliches Denken und Handeln in einer verstörenden Zeit sind ein Meisterwerk der Literatur und ein visionäres Vermächtnis. Mit einem Vorwort von Georges-Arthur Goldschmidt, der herausstreicht, wie aktuell Léon Werths Gedanken immer noch sind: Denn wie damals stellt sich auch heute wieder die Frage, wie man sich als Mensch in einem Land verhalten kann, in dem Freiheit und Demokratie gefährdet sind
    Anmerkung: Bibliographie: Seite 933-934
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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