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  • 1
    ISBN: 9783828895874
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 220 S. , Ill. , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    DDC: 830
    RVK:
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    Schlagwort(e): Wander, Fred 1917-2006 Der siebente Brunnen ; Klüger, Ruth 1931-2020 Weiter leben ; Hilsenrath, Edgar 1926-2018 Nacht ; Deutsch ; Literatur ; Judenvernichtung ; Schreiben nach Auschwitz ; Wander, Fred 1917-2006 Der siebente Brunnen ; Klüger, Ruth 1931-2020 Weiter leben ; Hilsenrath, Edgar 1926-2018 Nacht ; Deutsch ; Literatur ; Judenvernichtung ; Schreiben nach Auschwitz
    Anmerkung: Literaturverz. S. 206 - 220
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783205212126
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 305 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Debazi, Elisabeth H., 19XX - Else Feldmann: Schreiben vom Rand
    Paralleltitel: Erscheint auch als Debazi, Elisabeth H., 19XX - Else Feldmann: Schreiben vom Rand
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Klagenfurt 2017
    DDC: 833.912
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Feldmann, Else 1884-1942
    Kurzfassung: Die lang vergessene jüdische Autorin Else Feldmann gibt einen unerbittlichen Einblick in soziale Verwerfungen im Wien der Zwischenkriegszeit. Mit Energie und Klarheit zeigt sie deren Ursachen und Folgen auf, die sie aus eigenem, vielfach schmerzlichem Erleben selbst nur zu gut kennt. „Unerforschlich tief und in tausend Geheimnisse verstrickt sind die Wege menschlicher Not", schreibt Else Feldmann in einem ihrer ersten Feuilletons, von denen sie im Laufe der Zwischenkriegszeit noch zahlreiche für verschiedene Zeitungen verfassen sollte, ehe sie Opfer der nationalsozialistischen Vernichtung wurde. Else Feldmann gelang es, sich im Umfeld der Arbeiterbewegung als Journalistin und Schriftstellerin von ihrer Herkunft aus dem jüdischen Ghetto zu emanzipieren und sich vergleichsweise früh in einem bis dato männerdominierten Feld zu behaupten. In ihrem Werk gibt Else Feldmann Einblick in die Lebensrealität der Menschen am gesellschaftlichen Rand: die Prostituierter, straffällig gewordener Jugendlicher, Arbeitsloser, Dienstbot*innen, junger Mütter sowie Männer und Frauen aus dem Proletariat. Elisabeth Debazi erschließt die bis dato erhalten gebliebenen Schriften einer zu Unrecht vergessenen jüdischen Autorin und ordnet sie erstmals literaturwissenschaftlich ein.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 279-301
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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