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  • German  (12)
  • Goldberg, Leʾah  (12)
Material
Language
  • 1
    ISBN: 9783981382525
    Language: German
    Pages: [27] S. , überw. Ill. , 300 mm x 210 mm, 350 g
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: Dira LeHaskir 〈dt.〉
    DDC: K
    Keywords: Bilderbuch ; Nachbar ; Toleranz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Jüdischer Verl. im Suhrkamp-Verl.
    ISBN: 9783633541928 , 3633541926
    Language: German
    Pages: 110 S
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2003
    Uniform Title: Michtavim mi-nessia meduma 〈dt.〉
    DDC: 890
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Jüdin ; Brief ; Reise ; Fiktion
    Abstract: Eine junge Frau, Ruth, flieht im Herbst 1934 vor einer unglücklichen Liebe. Aus Berlin, Köln, Brüssel, Brügge, Ostende, Paris und Marseille schreibt sie an Immanuel, den Mann, den sie mehr liebt als er sie. Doch sie reist nur in der Phantasie in diese Städte, es sind Briefe von einer imaginären Reise. Die Stationen der Reise sind in diesen Schilderungen als reale wie als geistige Orte präsent, Beobachtungen aus dem nazistischen Berlin etwa mischen sich mit Gedanken zur Literatur und Kunst und vielem mehr. Die persönliche Liebesgeschichte verbindet sich mit scharfsichtigen Beschreibungen vom Europa Mitte der dreißiger Jahre – es ist auch der Herbst Europas vor der großen Katastrophe. So sprechen diese Briefe nicht nur von der unglücklichen Liebe Ruths zu Immanuel, sondern auch von der großen unglücklichen Liebe vieler Juden zur europäischen Kultur. Die Gewißheit des notwendigen Abschieds durchzieht diesen poetischen, klugen, melancholischen Roman in Briefen – zuerst veröffentlicht 1936/37, kurz nach Lea Goldbergs Einwanderung ins damalige Palästina.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Akzente 59(2012), 4, Seite 351-361 | volume:59 | year:2012 | number:4 | pages:351-361
    ISSN: 0002-3957
    Language: German
    Year of publication: 2012
    Titel der Quelle: Akzente
    Publ. der Quelle: München : Hanser, 1954
    Angaben zur Quelle: 59(2012), 4, Seite 351-361
    Angaben zur Quelle: volume:59
    Angaben zur Quelle: year:2012
    Angaben zur Quelle: number:4
    Angaben zur Quelle: pages:351-361
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: [14] Blatt , Illustrationen
    Additional Material: Schutzumschlag = Bastelset
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2017
    Keywords: Bilderbuch
    Abstract: Eine Henne, ein Kuckuck, eine Katze und ein Eichhörnchen suchen einen Nachmieter für das frei gewordene fünfte Zimmer ihrer Wohngemeinschaft. Es soll nicht unbewohnt bleiben, daher entwerfen sie ein Schild, auf dem sie es bewerben. Schon kurze Zeit später stellen sich die ersten Interessenten ein. Sie werden freundlich empfangen und nach ihrem Eindruck von Größe, Lage und Ausstattung des Zimmers befragt. Jeder, der sich einfindet, zeigt sich zunächst zufrieden, wenn auch nicht überschwänglich begeistert. Alle Bewerber – es sind vier an der Zahl – lehnen aber einen der Hausbewohner ab, indem sie jeweils dessen Verhalten kritisieren. Die eine ist zu faul, der nächste zu laut, eine andere zu unmoralisch, eine passt wegen ihrer äußeren Erscheinung nicht. Auf unterschiedlichste Weise werden die Bewohner durch die Kritik der Bewerber beschämt. Nur ein Interessent wird von der Wohngemeinschaft trotz anfänglichen Wohlwollens abgelehnt: Er äußert sich eindeutig rassistisch. Schließlich findet sich in der letzten Bewerberin eine, die zwar die Räume nicht sonderlich groß und hell findet, dafür gefallen ihr die Mitbewohner umso besser. Sie möchte gern einziehen und prophezeit froh: »Wir werden bestimmt gut zusammenleben, einander Freundschaft und Freude geben.« Zimmer frei im Haus der Tiere ist eine zeitgemäße Parabel über Toleranz und Respekt. Mirjam Pressler ist eine wunderschöne deutsche Übersetzung dieses israelischen Kinderbuchklassikers gelungen, der von Nancy Cote mit sehr farbenfrohen Bildern neu illustriert wurde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Wuppertal : Arco Verlag
    ISBN: 9783938375624
    Language: German
    Pages: 412 Seiten , Illustrationen
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    Year of publication: 2016
    Abstract: Berlin, 1932. Eine zufällige Begegnung im Zug, ein unverhofftes Wiedersehen an der Humboldt-Universität. Die Studentin Antonia reißt den Dichter Jehuda Elchanan Kron aus der intellektuellen Versenkung und der Trauer um die Ehefrau, die ihn verlassen hat. Hinter ihm liegen die Auswanderung von Rußland nach Palästina, das aufgegebene Leben im Kibbuz – vor ihm orientalistische Forschungen: Im Rausch der Millionenstadt vertieft er sich in die Welt der arabischen Mystik, die Suche nach seiner jüdischen Identität sowie sein Dichten in hebräischer Sprache. Aber auch diese geistige Sphäre ist nicht länger sicher vor dem aufkommenden Nationalsozialismus, und Kron sieht sich unversehens in eine Intrige hineingezogen: Der Skandal entzündet sich an der Handschrift eines seiner Gedichte, die ihm rätselhaft verlorengegangen war. Nicht erst mit dem 30. Januar 1933 zeigt sich dieses Deutschland also gründlich verändert, und Opfer und Verluste gehen bereits damit einher. Auch für Jehuda Elchanan Kron ist hier kein Platz mehr: Er verläßt das einstige »Land der Dichter und Denker«, um nach Erez Israel zurückzukehren. 1935 begann Lea Goldberg – unmittelbar nach ihrer Emigration ins Mandatsgebiet Palästina – mit der Arbeit an Verluste. Die Schilderungen beruhen eng auf ihren Studienjahren in Deutschland. In Israel erschien der Roman erst posthum 2010. Der Blick auf das Deutschland unmittelbar vor und nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler zieht ebenso in den Bann wie die zahlreichen engen Bezüge zur jüdischen Geisteswelt, die auch in der Form eine Entsprechung finden: Lea Goldberg schreibt in einer Sprache von fast archaischer Kantigkeit und Schlichtheit, die – aus der hebräischen Bibel erwachsen – von emotionaler Wucht und elektrisierender Dichte ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783981382525
    Language: German
    Pages: 28 S. , zahlr. Ill. , 29 cm, 350 g
    Year of publication: 2011
    DDC: K
    Keywords: Bilderbuch ; Nachbar ; Toleranz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 47 S. , Abb. mit Text , 8
    Year of publication: 1964
    Uniform Title: Eli bor i Israel 〈dt.〉
    Keywords: Sachbilderbuch ; Israel ; Junge
    Abstract: Eli ist ein kleiner Junge, der im israelischen Kibbutz Revivim zu Hause ist und dort mit seinen Freunden spielt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783938375624
    Language: German
    Pages: 412 S. , Ill.
    Year of publication: 2015
    DDC: 830
    RVK:
    Keywords: Erzählende Literatur: Hauptwerk vor 1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
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    In:  Naharaim : Zeitschrift für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte 7 (2013), Heft 1/2, Seite [1] - 50
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Naharaim : Zeitschrift für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 7 (2013), Heft 1/2, Seite [1] - 50
    Keywords: Ben Yitsḥaḳ, Avraham
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783981382525
    Language: German
    Pages: [16] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Abstract: Eine Henne, ein Kuckuck, eine Katze und ein Eichhörnchen suchen einen Nachmieter für das frei gewordene fünfte Zimmer ihrer Wohngemeinschaft. Es soll nicht unbewohnt bleiben, daher entwerfen sie ein Schild, auf dem sie es bewerben. Schon kurze Zeit später stellen sich die ersten Interessenten ein. Sie werden freundlich empfangen und nach ihrem Eindruck von Größe, Lage und Ausstattung des Zimmers befragt. Jeder, der sich einfindet, zeigt sich zunächst zufrieden, wenn auch nicht überschwänglich begeistert. Alle Bewerber – es sind vier an der Zahl – lehnen aber einen der Hausbewohner ab, indem sie jeweils dessen Verhalten kritisieren. Die eine ist zu faul, der nächste zu laut, eine andere zu unmoralisch, eine passt wegen ihrer äußeren Erscheinung nicht. Auf unterschiedlichste Weise werden die Bewohner durch die Kritik der Bewerber beschämt. Nur ein Interessent wird von der Wohngemeinschaft trotz anfänglichen Wohlwollens abgelehnt: Er äußert sich eindeutig rassistisch. Schließlich findet sich in der letzten Bewerberin eine, die zwar die Räume nicht sonderlich groß und hell findet, dafür gefallen ihr die Mitbewohner umso besser. Sie möchte gern einziehen und prophezeit froh: »Wir werden bestimmt gut zusammenleben, einander Freundschaft und Freude geben.« Zimmer frei im Haus der Tiere ist eine zeitgemäße Parabel über Toleranz und Respekt. Mirjam Pressler ist eine wunderschöne deutsche Übersetzung dieses israelischen Kinderbuchklassikers gelungen, der von Nancy Cote mit sehr farbenfrohen Bildern neu illustriert wurde.
    Note: JMB Broschüre "Vielseitig : lesenswerte Bücher"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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