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    Buch
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    Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 239 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Märchen ; Kunstmärchen
    Kurzfassung: Clara Hepner offenbarte ihr erzählerisches Talent erst spät im Leben. 1860 als Clara Freund in Görlitz geboren – die älteste Tochter des dortigen Rabbiners – veröffentlichte sie erfolgreich erste Geschichten und Gedichte nach ihrem Umzug nach München 1903, bereits in ihren Vierzigern. Umgeben von bedeutenden Autoren wie Thomas Mann, Hermann Hesse und Erich Mühsam erschienen ihre Texte in wichtigen Magazinen wie „Jugend“ und „Die Lese“. Ihr Stern strahlte am hellsten während der Weimarer Republik, mit Geschichten für Kinder und Jugendliche, Tiergeschichten oder Adaptionen klassischer Werke wie „1001 Nacht“, von denen insgesamt über eine halbe Million Exemplare verkauft wrden. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten, und durch deren zunehmenden antisemitischen Druck auf die Verleger, verschwanden ihre Werke vom deutschen Markt. Kurz vor Kriegsausbruch 1939 in den Selbstmord getrieben, geriet sie weitgehend in Vergessenheit. Alex Jacobowitz erweckt die jüdische Schriftstellerin und ihr Werk wieder zum Leben.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Leipzig : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955654634
    Sprache: Deutsch
    Seiten: X, 295 Seiten , 27 cm x 23 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 726.3094321450
    Schlagwort(e): Architektur ; Antisemitismus ; Reichspogromnacht ; Geschichte ; Juden ; Neoklassizismus ; Jugendstil ; Dresden ; jüdisch ; Hardcover, Softcover / Geschichte/Regionalgeschichte, Ländergeschichte ; Bildband ; Bildband ; Görlitz ; Synagoge ; Architektur ; Jüdische Gemeinde ; Geschichte 1300-2021 ; Synagoge ; Sanierung ; Restaurierung
    Kurzfassung: Die Görlitzer Synagoge wurde 1911 eingeweiht. Das 600 Plätze fassende jüdische Gebetshaus mit seiner prächtigen Mischung aus neoklassizistischer Architektur und Jugendstil-Interieur wurde während der Reichspogromnacht angezündet, jedoch nicht zerstört. Die Jüdische Gemeinde von Görlitz wurde zerstreut, verhaftet und ausgelöscht, doch die Synagoge hat, allen Krisen zum Trotz, die kommenden 80 Jahre überlebt. Mit seinen wechselnden Eigentümern – den Nazis, Sowjets, der Jüdischen Gemeinde Dresden bis hin zur Stadt Görlitz – sah sich die Synagoge konkurrierenden Ideen gegenüber, was mit dem Gebäude geschehen sollte. Skandalöse Verwirrungen, Misswirtschaft und Paralyse waren die Folgen, die die Gebäudestruktur fast an den Punkt des kompletten Zusammenbruchs führten. Schließlich wurden in den vergangenen Jahren politische und finanzielle Konzepte erarbeitet, welche die Synagoge nicht nur retteten, sondern ihre frühere Pracht wiederherstellten. Wie sieht ihre Zukunft aus? Dieses Buch erzählt die Geschichte dieses architektonischen Juwels, der Akteure, Probleme und schließlich Vollendung seiner Rettung.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 290-292
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