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  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Hanser Berlin
    ISBN: 9783446269378
    Language: German
    Pages: 175 Seiten
    Year of publication: 2021
    DDC: 830
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Ukraine ; Deutschland ; Migration
    Abstract: Dmitrij Kapitelman kann besser sächseln als die Beamtin, bei der er den deutschen Pass beantragt. Nach 25 Jahren als Landsmann, dem Großteil seines Lebens. Aber der Bürokratie ist keine Formalie zu klein, wenn es um Einwanderer geht. Frau Kunze verlangt eine Apostille aus Kiew. Also reist er in seine Geburtsstadt, mit der ihn nichts mehr verbindet, außer Kindheitserinnerungen. Schön sind diese Erinnerungen, warten doch darin liebende, unfehlbare Eltern. Und schwer, denn gegenwärtig ist die Familie zerstritten. „Dmitrij Kapitelman erzählt seelenvoll und produziert doch in keinem Moment Kitsch. Sein Roman ist eine „schmerzsozialisierte“, dabei unverhohlen zärtliche Liebeserklärung an ein Elternpaar, dem es nicht gegeben war, in Deutschland heimisch zu werden. Dass Nationalitäten etwas Gleichgültiges sind und nicht wert, Bindungen zu ruinieren, ist das Resümee der meisterhaft unbeschwert erzählten und doch so traurigen Geschichte“ (deutschlandfunkkultur.de)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783446272293 , 3446272291
    Language: German
    Pages: 181 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Uniform Title: Vivre avec nos morts
    DDC: 296.76
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Erlebnisbericht ; Tod ; Trauer ; Judentum ; Frankreich ; Rabbinerin ; Trauerarbeit ; Seelsorge
    Abstract: Als Rabbinerin - sie amtiert in Paris - ist Delphine Horvilleur (zuletzt "Überlegungen zur Frage des Antisemitismus") immer wieder mit dem Tod konfrontiert, steht Trauernden bei, beerdigt die Toten. Sie erzählt Geschichten vom Leben und Tod, von den Menschen, die sie bestattet hat, wie die Psychoanalytikerin und Autorin Elsa Cayat, die beim Terroranschlag auf Charlie Hebdo ermordet wurde, oder Marceline, die sich als "Mädchen von Birkenau" beschrieb, aber auch von den Hinterbliebenen, denen sie etwas mitgeben möchte, wie dem kleinen Jungen, der seinen Bruder verloren hat oder dem Sohn, der das Schicksal seiner Mutter, einer Holocaustüberlebenden, verstehen will. Ihre Geschichten handeln vom Tod, aber auch vom Leben. Sie nähert sich diesem grossem Thema auf sehr persönliche Weise an, lässt auch ihre eigenen Erfahrungen mit dem Tod einfliessen, und bezieht sich immer wieder auf biblische Geschichten, jüdische Traditionen und jüdisches Denken. Ein in klarer, schöner Sprache geschriebenes Buch
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