feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISBN: 3491724236
    Language: German
    Pages: 767 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 1999
    DDC: 809.3938232
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jesus Christ In literature ; Literature, Modern History and criticism 20th century ; Comparative literature ; Literature, Modern History and criticism ; Anthologie ; Jesus Christus ; Geschichte 1900-1999 ; Jesus Christus ; Literatur ; Geschichte 1900-1999 ; Jesus Christus ; Geschichte 1900-1999 ; Jesus Christus ; Literatur ; Geschichte 1900-1999
    Abstract: Am Ende eines Jahrhunderts übersieht man die Gipfelpunkte. Deutlich wird, dass es in der Weltliteratur nur einige wirklich große Autoren sind, die bei der literarischen Gestaltung der Jesus-Figur Maßstäbe gesetzt haben: Für Europa sind das etwa Anatole France, Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, Günter Grass, Nikos Kazantzakis, José Saramango, Tschingis Aitmatow. Für die Vereinigten Staaten Toni Morrison, Wilhelm Faulkner, Norman Mailer, Ernest Hemingway . machen Sie ungeahnte Entdeckungen!
    Note: Literaturangaben
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783579026855
    Language: German
    Pages: 504 S. , 23 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Werkausgabe / Martin Buber ; im Auftr. der Philosophischen Fakultät der Heinrich Heine Universität Düsseldorf und der Israel Academy of Sciences and Humanities hrsg. von Paul Mendes-Flohr; Peter Schäfer und Bernd Witte 9
    Series Statement: Buber, Martin 1878-1965 Werkausgabe.
    RVK:
    Keywords: Buber, Martin 1878-1965 ; Judentum ; Christentum
    Abstract: Band 9 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zur Auseinandersetzung mit dem Christentum: Bubers Dialog mit dem Christentum ist geprägt von der Unterscheidung zwischen der Religion Jesu und der paulinisch-johanneischen Christologie. Während er erstere mit dem Urgeist des Judentums identifiziert und das Urchristentum für einen genuinen Ausdruck jüdischer Religiosität erachtet, verwirft er letztere als eine vom Hellenismus und Gnostizismus gezeichnete Entstellung des biblischen Glaubens. Das Verständnis Jesu als einer herausragenden Figur des Judentums verbindet für Buber Christen und Juden; das christologische Bekenntnis zu Jesus als dem gekommenen Messias trennt beide. Gemäß seinem "dialogischen Prinzip" aber entwickelt Buber bei allem Trennenden die Konzeption eines gott gewollten Nebeneinanders von Israel und Kirche, das scharfe Abgrenzung einerseits und Respekt vor der Andersheit des Gegenübers andererseits umschließt.
    Description / Table of Contents: Quellen- und Literaturverz. S. [465] - 473. - Mit Glossar und Reg.
    Note: Gütersloher Verl.-Haus, Gütersloh, in der Verl.-Gruppe Random House, München
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...