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  • 1
    ISBN: 9783631674031 , 3631674031
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 481 Seiten , 22 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Hispano-Americana Band 52
    Serie: Hispano-Americana
    Paralleltitel: Erscheint auch als Deppner, Corinna, 1985 - Wissenstransformationen in fiktionalen Erzähltexten
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2015
    DDC: 860.09
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Borges, Jorge Luis 1899-1986 La Biblioteca de Babel ; Vargas Llosa, Mario 1936- El hablador ; Scliar, Moacyr 1937-2011 A estranha nação de Rafael Mendes ; Kollektives Gedächtnis ; Wissensvermittlung ; Geschichte 1941-1987 ; Juden ; Prosa ; Südamerika
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783869563756
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online Ressource (PDF-Datei: 162 S., 5137 KB)
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Pri ha-Pardes 10
    Serie: Pri ha-Pardes
    Paralleltitel: Erscheint auch als Deppner, Corinna, 1985 - El Aleph
    DDC: 860
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Borges, Jorge Luis 1899-1986 ; Erzählung ; Interpretation ; Intertextualität ; Judentum ; Postmoderne ; Borges, Jorge Luis 1899-1986 El Aleph
    Kurzfassung: Der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges (1899-1986) gilt als ein Literat, der bereits in seinen Werken der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts Strukturen geschaffen hat, die später die Postmoderne prägen sollten. Foucault hat sich auf ihn berufen. Borges Erzählungen sind insbesondere von intertextuellen Bezugnahmen und sich in Paradoxien verstrickende Narrative durchzogen. Die Folge ist ein dezentrierter sowie dialogisierender Text, der keine eindeutige Aussage hervorbringt, sondern in einer vielstimmigen und unabgeschlossenen Textauslegung zur Wirkung kommt. Die vorliegende Studie stellt zur Diskussion, ob ein wesentlicher Grund für Borges’ innovatives, die literarische Postmoderne prägendes Textkonzept darin gesehen werden kann, dass sich der argentinische Schriftsteller nachweislich mit jüdischer Schriftkultur auseinandergesetzt hat. Geht man davon aus, dass die in jüdischer Tradition kultivierte mehrschichtige Textdeutung zugleich einen permanenten, unendlichen Rezeptionsprozess zur Folge hat wird deutlich, dass diese Tradition nicht nur kompatibel zu Borges’ Literatur ist, sondern auch zahlreiche Reflexionen in der modernen Literatur und Literaturforschung angeregt hat.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite [147] - 157
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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