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  • Film  (6)
  • Biographischer Film  (4)
  • Holocaust, Jewish (1939-1945)  (3)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Sprache: Englisch
    Seiten: 92 Minuten , VHS
    Erscheinungsjahr: 1980
    Schlagwort(e): Salomon, Charlotte ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Die ergreifende Lebensgeschichte der Künstlerin Charlotte Salomon (1917-1943), die als Jüdin vor dem nationalsozialistischen Terror nach Frankreich flüchtet, später entdeckt und in Auschwitz ermordet wird. Charlotte reiht sich in Artur Brauners Filme über den Holocaust und das Schicksal einzelner Juden ein. Brauner zielt hier nicht auf das große Publikum, sondern sieht seine Aufgabe im Erinnern und Bewahren. Der Regisseur Frans Weisz wählt dafür eine Dramaturgie, die melodramatische Elemente einbindet und mit langen Rückblenden arbeitet. In der Hauptrolle gibt Birgit Doll eine bewegende Leistung ab, die Charlotte den Bayerischen Filmpreis bescherte. Die Lyrikerin und Drehbuchautorin Judith Herzberg, selbst eine Verfolgte der Nationalsozialisten, betonte, dass es ihr nicht um die Darstellung des Terrorregimes am Schicksal eines Einzelnen gegangen sei: "Vielmehr gälte der Film der besonderen Art der Lebensbewältigung einer jungen Frau, die in dem Versuch, ihr eigenes Leben selbst in unzähligen Gouachen nachzuzeichnen, in dem Zyklus "Leben oder Theater?" ein einzigartiges Kunstwerk geschaffen hat." Gabriele Riedle, Die Tageszeitung, 5.6.1986
    Anmerkung: Niederländische Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    CCC - Film Artur Brauner
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1980
    Schlagwort(e): Salomon, Charlotte ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Der Film basiert auf der Lebensgeschichte von Charlotte Salomon. Sie floh im Januar 1939 aus Berlin zu ihren Grosseltern, die in Südfrankreich leben. Nach dem Kriegsausbruch im September 1939 erfuhr die junge Frau nicht nur von der Depression ihrer Grossmutter und deren Selbstmordgedanken, sondern auch vom Selbstmord ihrer Mutter. Gegen die Verzweiflung, die sie auch in sich selbst spürte, begann Charlotte zu malen, mehr als 1000 Guachen entstanden. "Leben? Oder Theater?" nannte sie diese Arbeiten, die hauptsächlich ihre früheres Leben in Berlin betrafen. 1943 wurde sie nach Auschwitz verschleppt und ermordet.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Universum-Film
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 99 Minuten , 4:3, mono
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Müller, Renate ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Filmbiografie mit Ruth Leuwerik als Renate Müller: Anfang der 1930er Jahre wird die Schauspielerin Renate Müller in Deutschland zum Filmstar. Als die Nazis an die Macht kommen, muss ihr jüdischer Freund nach England emigrieren. Sie versucht, den Kontakt aufrecht zu erhalten, aber Goebbels lässt sie überwachen. Für die Nazis muss sie Publikumsliebling und Aushängeschild spielen. Ihr Pass wird eingezogen, ihre Pläne, das Land zu verlassen, vereitelt. Schließlich verfällt sie dem Alkohol, bricht bei Dreharbeiten zusammen und wird in eine Heilanstalt eingewiesen, wo sie im Alter von 31 Jahren Selbstmord begeht.
    Anmerkung: Deutschland 1960
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : CCC - Film Artur Brauner
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 1980
    Schlagwort(e): Salomon, Charlotte ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Die ergreifende Lebensgeschichte der Künstlerin Charlotte Salomon (1917-1943), die als Jüdin vor dem nationalsozialistischen Terror nach Frankreich flüchtet, später entdeckt und in Auschwitz ermordet wird. Charlotte reiht sich in Artur Brauners Filme über den Holocaust und das Schicksal einzelner Juden ein. Brauner zielt hier nicht auf das große Publikum, sondern sieht seine Aufgabe im Erinnern und Bewahren. Der Regisseur Frans Weisz wählt dafür eine Dramaturgie, die melodramatische Elemente einbindet und mit langen Rückblenden arbeitet. In der Hauptrolle gibt Birgit Doll eine bewegende Leistung ab, die Charlotte den Bayerischen Filmpreis bescherte. Die Lyrikerin und Drehbuchautorin Judith Herzberg, selbst eine Verfolgte der Nationalsozialisten, betonte, dass es ihr nicht um die Darstellung des Terrorregimes am Schicksal eines Einzelnen gegangen sei: "Vielmehr gälte der Film der besonderen Art der Lebensbewältigung einer jungen Frau, die in dem Versuch, ihr eigenes Leben selbst in unzähligen Gouachen nachzuzeichnen, in dem Zyklus "Leben oder Theater?" ein einzigartiges Kunstwerk geschaffen hat." Gabriele Riedle, Die Tageszeitung, 5.6.1986
    Anmerkung: Niederländische Untertitel
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD Video (ca. 118 Min. + ca. 40 Min. Bonus) , Bildformat: 16:9
    Zusätzliches Material: Beil.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: Home Edition : [DVD-Video]
    Serie: Home Edition
    Schlagwort(e): Berlin ; Deutschland Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1945 ; DVD-Video ; Film ; Berlin ; Deutschland / Judenverfolgung / Geschichte 1933-1945 ; DVD-Video
    Anmerkung: Orig.: Deutschland/Tschechien, 2006
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 88 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Familie ; Film ; Juden
    Kurzfassung: Eigentlich müsste Jil im siebten Himmel schweben, hat sie in dem Landschaftsarchitekten Marc doch endlich die große Liebe gefunden. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Marc ist kein Jude, und Jils strenggläubige jüdische Familie würde es niemals akzeptieren, dass sie einen "Goi", einen Nichtjuden, heiratet. Da hilft nur eines: Marc, Sohn einer bürgerlichen deutschen Familie, muss so tun, als sei er ebenfalls Jude. Nach einem Schnellkurs in Sachen Traditionen und Gebräuche scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Jils Familie ist von dem neuen Freund hellauf begeistert. Doch dann fliegt der Schwindel ausgerechnet während einer großen Bar-Mizwa-Feier auf - und Jil muss sich entscheiden. Mit viel Humor, aber nicht ohne ernste Untertöne, erzählt der Familienfilm "So ein Schlamassel" von einem Zusammenprall der Kulturen und deutsch-jüdischen Vorbehalten. Zum prominenten Ensemble gehören Natalia Avelon, Johannes Zirner, August Zirner, Michael Mendl und Marianne Sägebrecht. Seit einer gefühlten Ewigkeit wird Jil Grüngras (Natalia Avelon) von ihrem Familienclan mit der Frage belagert, wann sie sich denn endlich einen passenden Mann suchen will. Nicht nur ihr verwitweter Vater Benno (Michael Mendl), sondern auch der Rest ihrer herrlich "meschuggenen" jüdischen Familie würde sie gerne unter die Haube bringen - immerhin ist Jil schon Anfang 30, sieht gut aus und steht als erfolgreiche Steuerberaterin mit beiden Beinen fest im Leben. Eines Tages lernt sie bei einem Beinahe-Unfall den sympathischen Marc Norderstedt (Johannes Zirner) kennen - und plötzlich hängt für die romantisch veranlagte Karrierefrau der Himmel über Berlin voller Geigen: Marc, Landschaftsarchitekt von Beruf, ist ein echter Traumtyp, sensibel, gutaussehend, charmant. Dummerweise hat er einen kleinen "Schönheitsfehler": Er ist kein Jude. Und Jil weiß genau, dass ihre traditionsbewusste Familie niemals einen "Goi", einen Nichtjuden, akzeptieren würde. Da hilft nur eines: Marc muss sich als Jude ausgeben. Von Jils bester Freundin, der chassidischen Lesbe Zippi (Cornelia Saborowski), bekommt der leicht irritierte Marc einen Crashkurs in Sachen jüdische Traditionen - und kann so als "Marc Rosenzweig" während der Sabbat-Feier bei versammelter Familie jede Menge Punkte sammeln. Sowohl Jils Vater als auch ihr Großvater Mosche (Rolf Hoppe), ihr Cousin Patrick (Gedeon Burkhard), ihre Tante Sarah (Marianne Sägebrecht) und Onkel David (Hans Peter Hallwachs) schließen den jungen Mann sofort ins Herz. Weniger fröhlich verläuft kurz darauf ein Essen bei Marcs Eltern Frederike (Gudrun Landgrebe) und Ludwig (August Zirner). Völlig überraschend wird Jil dort mit Vorurteilen und einer aus Unsicherheit geborenen Befangenheit konfrontiert. Trotzdem will das Liebespaar nicht einfach aufgeben. Beide sind bereit, für ihre Gefühle und gegen die Engstirnigkeit ihrer Umwelt zu kämpfen. Bei der anstehenden Bar-Mizwa-Feier ihres Großcousins Ruven (Ben Orthen, David Orthen), zu der auch Marcs Eltern eingeladen sind, will Jil der Familie die Wahrheit sagen. Unglücklicherweise kommt der kleine Ruven ihr zuvor und deckt den Schwindel vor allen auf - die Feier endet in einem Eklat. Nun muss Jil sich entscheiden, ob sie der Tradition gehorchen oder ihrem Herzen folgen will. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Chuzpe erzählt Regisseur Dirk Regel eine anrührende, interkulturelle Lovestory. Natalia Avelon und Johannes Zirner erobern dabei als romantisches Paar nicht nur die Herzen ihrer (Film-)Familien. Nicht zuletzt handelt ćSo ein Schlamassel" von jüdischem Leben in Deutschland und den kulturellen Vorbehalten zwischen deutschen Juden und deutschen Nichtjuden. Zum prominenten Ensemble gehören Michael Mendl, Marianne Sägebrecht, Gudrun Landgrebe, August Zirner, Rolf Hoppe und Gedeon Burkhard.
    Kurzfassung: Sarah SilberschatzMarianne Sägebrecht David SilberschatzHans Peter Hallwachs Patrick SilberschatzGedeon Burkhard Mosche PulverRolf Hoppe Benno GrüngrasMichael Mendl Jil GrüngrasNatalia Avelon Frederike NorderstedtGudrun Landgrebe Ludwig NorderstedtAugust Zirner Marc NorderstedtJohannes Zirner Netty RosenbergMariella Ahrens Micky RosenbergDieter Landuris Ruven RosenbergBen Orthen / David Orthen Onkel ErwinUlrich Anschütz Tante PetraPetra Hinze ZippiCornelia Saborowski und andere
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Titel der Quelle: Sharsheret Hadorot
    Angaben zur Quelle: 26,2 (2012) 28-36
    Schlagwort(e): Anders, Władysław, ; Jews ; Jewish soldiers ; Jews Genealogy ; Holocaust, Jewish (1939-1945) ; Eretz Israel Relations ; Poland Relations ; Eretz Israel History 1917-1948, British Mandate period
    Anmerkung: In English and Hebrew.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1997
    Titel der Quelle: Max Liebermann und die französischen Impressionisten
    Angaben zur Quelle: (1997) 55-66
    Schlagwort(e): Liebermann, Max, ; Jewish art ; Holocaust, Jewish (1939-1945)
    Anmerkung: Record created automatically from multi-article record # 000251511
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Sprache: Hebräisch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Titel der Quelle: שרשרת הדורות
    Angaben zur Quelle: כו, ב (תשעב) 26-33
    Schlagwort(e): אנדרס, ולדיסלב ; Holocaust, Jewish (1939-1945) ; Jewish soldiers ; Jews ; Jews Genealogy ; Eretz Israel Relations ; Poland Relations ; Eretz Israel History 1917-1948, British Mandate period
    Anmerkung: בעברית ובאנגלית.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    München
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 101 Minuten , 4:3
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Mord vom Bullenhuser Damm ; Film
    Kurzfassung: Auf einem Flughafen schlägt der alte Aaron Reichenbach einen Mann nieder. In ihm hat Reichenbach einen KZ-Kommandanten wiedererkannt, der für die Ermordung von 20 Kindern kurz vor Kriegsende verantwortlich ist und wohl auch Reichenbachs Schwestern auf dem Gewissen hat. Reichenbach wird wegen Körperverletzung angeklagt und stellt sich der strapaziösen Verhandlung, um mit seiner Anwältin Gabriele Schlüter-Freund die Schuld des Alt-Nazis nachzuweisen. Doch der Prozess verläuft anders als erhofft. Der Nachspann des Films weist darauf hin, dass Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen kein Zufall sind - die Erhängung von 20 jüdischen Kindern nach medizinischen Experimenten in einer Hamburger Schule wenige Tage vor Ende des Zweiten Weltkriegs hat tatsächlich stattgefunden.
    Anmerkung: Original: Deutschland/Niederlande 1989
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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