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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    Hamburg : Rotbuch-Verl.
    ISBN: 3434545255
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 271 S , 19 cm
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Rotbuch-Taschenbuch 1168
    Serie: Rotbuch-Taschenbuch
    Originaltitel: Dark at noon 〈dt.〉
    DDC: 830
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Moscow Trials, Moscow, Russia, 1936-1937 Fiction ; Erzählende Literatur ; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; Spannung ; Soviet Union History ; Fiction ; 1925-1953 ; Fiktionale Darstellung ; Moskauer Schauprozess ; Angeklagter ; Geständnis ; Moskauer Schauprozess ; Angeklagter ; Geständnis
    Anmerkung: Lizenz des Europa-Verl., Hamburg, Wien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783942788502
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 172 Seiten , Illustrationen, 1 Karte , 22 cm x 14 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    DDC: 956.94052092
    RVK:
    Schlagwort(e): Koestler, Arthur ; Palästinakrieg ; Israel ; Erlebnisbericht ; Tagebuch 1948 ; Israel ; Geschichte 1948 ; Palästinakrieg ; Geschichte 1948 ; Koestler, Arthur 1905-1983 ; Israel ; Geschichte 1948 ; Palästinakrieg ; Geschichte 1948 ; Koestler, Arthur 1905-1983
    Kurzfassung: Kurz nach der Staatsgründung Israels und dem darauf folgenden Unabhängigkeitskrieg im Mai 1948 bereiste Koestler als Journalist das Land. Aus seinen damals entstandenen Tagebuchaufzeichnungen und Reportagen stellte er diesen Bericht zusammen, der 1949 erstmals erschien. Rezension: Der Journalist und Schriftsteller Arthur Koestler (1905-1983), der internationale Bestseller wie "Sonnenfinsternis" schrieb (zuletzt 2018), war von seiner Jugend an Zionist und reiste mehrfach nach Palästina. Kurz nach der Staatsgründung Israels im Mai 1948 berichtete er für mehrere Monate für eine Reihe von Zeitungen aus dem Land, gegen das die Nachbarländer unmittelbar nach der Unabhängigkeit den Krieg erklärt hatten und führte Tagebuch. Die in diesem Band enthaltenen chronologischen Aufzeichnungen aus dieser Zeit sind Teil eines 1949 auf Englisch erschienenen Buches und liegen erstmals auf Deutsch vor. Mit kritischer Distanz, um Ausgewogenheit bemüht, berichtet er vom Krieg, von seinen Reisen durchs Land, von den Leuten, denen er begegnet. - Ein Zeitdokument, das unmittelbar und ausführlich Einblicke in die ersten Monate des jungen Staates und den israelischen Unabhängigkeitskrieg gibt und vor allem für diejenigen, die sich tiefer mit der konfliktreichen Geschichte Israels beschäftigen wollen, von Interesse sein könnte. (2-3)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 385665514X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 286 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2005
    Kurzfassung: In "Ein Gott der keiner war" beschreiben sechs Intellektuelle ihre Bekehrung zum Kommunismus und ihre Gründe für die spätere Abkehr. Das Bindeglied zwischen den sechs äußerst verschiedenen Persönlichkeiten, drei Schriftstellern und drei Journalisten, ist, daß sie alle den Kommunismus erwählten, weil sie bereit waren, bourgeoise Freiheiten zu opfern, um den Faschismus zu bekämpfen, und weil sie insbesondere nach den Moskauer Prozessen und dem Hitler-Stalin-Pakt ohne Einbindung in den Apparat ihre Enttäuschung artikulieren und individuelle Konsequenzen ziehen konnten. Die autobiographischen Essays, intern gegliedert nach Die Aktivisten (Arthur Koestler, Ignazio Silone, Richard Wright) und Gläubige Jünger (André Gide, Louis Fischer und Stephen Spender), erschienen 1950 in einer Hochphase des Kalten Krieges und wurden in erster Linie als Zeugnisse des Anti-Kommunismus gelesen, einem Verdikt, das die meisten Autoren überwiegend bis heute aus dem linken intellektuellen Diskurs eliminierte. Es ist erstaunlich, wie schmerzlos im Vergleich zu diesen Autoren 1989 an den meisten westlichen Intellektuellen vorbeigegangen ist.
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