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  • 2020-2024  (2)
  • 2005-2009  (4)
  • 1995-1999  (1)
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 195 S , zahlr. Ill
    Additional Material: 1 Beil. (Verzeichnis der ausgestellten Stücke)
    Year of publication: 1998
    Series Statement: Marbacher Magazin 84
    Series Statement: Marbacher Magazin
    Keywords: Adler, H. G. Exile ; England ; Canetti, Elias Exile ; England ; Steiner, Franz Baermann Exile ; England ; Authors, Exiled England ; Authors, German Biography ; 20th century ; Ausstellungskatalog ; Adler, H. G. 1910-1988 ; Freundeskreis ; Canetti, Elias 1905-1994 ; Steiner, Franz Baermann 1909-1952 ; Großbritannien ; Exil
    Description / Table of Contents: Literaturverz. S. 163
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3892446156 , 9783892446156
    Language: German
    Pages: 765 S. , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2008
    DDC: 303.3722
    RVK:
    Keywords: Biografie ; Aufsatzsammlung ; Steiner, Franz Baermann 1909-1952 ; Sozialanthropologie ; Religionsethnologie ; Wirtschaft ; Tabu
    Note: Literaturverz. S. 733 -750
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783835300286 , 3835300288
    Language: German
    Pages: 80 Seiten , 21 cm
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Göttinger Sudelblätter
    DDC: 306
    RVK:
    Keywords: Adler, H. G Correspondence ; Rabin, Chaim Correspondence ; Steiner, Franz Baermann 〈1909-1952〉 ; Steiner, Franz Baermann ; Quelle ; Quelle ; Steiner, Franz Baermann 1909-1952
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag
    ISBN: 9783633543021 , 3633543023
    Language: German
    Pages: 141 Seiten
    Edition: Erste Auflage
    Year of publication: 2020
    Uniform Title: L' univers concentrationnaire
    DDC: 940.5318092
    RVK:
    Keywords: Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Geschichte ; Organisation ; Konzentrationslager ; Geschichte ; Deutschland ; Hardback ; Sachbuch ; Judentum ; Nationalsozialismus ; Konzentrationslager ; 1557: Hardcover, Softcover / Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989) ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Deutschland ; Konzentrationslager ; Geschichte ; Deutschland ; Konzentrationslager ; Geschichte ; Deutschland ; Konzentrationslager ; Organisation ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Der Mnemosyne Träume (2007), Seite 11-17 | year:2007 | pages:11-17
    ISBN: 3772082289
    Language: English
    Year of publication: 2007
    Titel der Quelle: Der Mnemosyne Träume
    Publ. der Quelle: Tübingen : Francke, 2007
    Angaben zur Quelle: (2007), Seite 11-17
    Angaben zur Quelle: year:2007
    Angaben zur Quelle: pages:11-17
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Jüdischer Verlag
    ISBN: 9783633543021 , 3633543023
    Language: German
    Pages: 141 Seiten , 22 cm, 302 g
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2020
    Uniform Title: L' univers concentrationnaire
    Keywords: Konzentrationslager ; Erlebnisbericht
    Abstract: Im August 1945 schrieb David Rousset, nach Buchenwald und einem Todesmarsch durch mehrere KZs gerade von den alliierten Truppen befreit, eine der ersten Darstellungen des Systems der deutschen Konzentrationslager in ihrem Aufbau, ihrer inneren wie äußeren Hierarchie wie ihren Funktionsweisen. Und er schrieb darüber, welche Konsequenzen dieses Universum für die Nachgeborenen hat. »Normale Menschen wissen nicht, dass alles möglich ist. Selbst wenn die Berichte der Zeugen ihren Verstand zwingen, es anzuerkennen, ihre Knochen glauben es nicht. Die KZler wissen es. Unter den KZlern wohnte der Tod in jeder Stunde ihres Daseins. Er hat ihnen all seine Gesichter gezeigt. Sie haben erfahren, wie er einen Menschen auf jede erdenkliche Weise entkleiden kann. Sie haben die obsessive Präsenz einer allgegenwärtigen Ungewissheit erlebt, die Erniedrigung durch Schläge, die Schwäche des Körpers unter der Peitsche, die Verheerungen des Hungers. Sie haben über Jahre in den phantastischen Kulissen einer Welt gelebt, in der alle Würde vernichtet war. Sie sind von den anderen Menschen durch eine Erfahrung getrennt, die nicht weitergegeben werden kann.« Und Rosset schließt, dass der Zerfall einer Gesellschaft, die Zerstörung der Werte sich wie ein bedrohlicher Schatten über den ganzen Planeten lege.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3791336932 , 3935283121 , 3791360744
    Language: English
    Pages: 264 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Ihr Leben umspannte ein ganzes Jahrhundert, ihr Werk spiegelt eine brüchige Welt zwischen Wien und London. Die Malerin Marie-Louise von Motesiczky (1906-1996) wuchs in einer wohlhabenden jüdischen Wiener Unternehmerfamilie auf, für die der Umgang mit großen Künstlern selbstverständlich war. Hofmannsthal und Schnitzler zählten zum Freundeskreis, Großmutter Anna war eine der ersten Patientinnen Sigmund Freuds, der Vater - ein ungarischer Adeliger - hatte mit Brahms musiziert. Ein prominenter Name steht auch am Beginn von Motesiczkys künstlerischer Tätigkeit: Max Beckmann besuchte 1920 die herrschaftliche Sommervilla der Familie in der Hinterbrühl - Initialzündung für erste malerische Versuche des jungen Mädchens. Nach aufregenden Jahren in der Wiener "Jeunesse dorée" der 20er Jahre landete Motesiczky in Beckmanns Frankfurter Meisterklasse. Schon früh entwickelte sie einen eigenständigen Stil, zurückhaltender als der Expressionismus und unbeeindruckt von der abstrakten Avantgarde. Die Hoffnungen auf eine Künstlerkarriere wurden vom Nationalsozialismus zunichte gemacht. 1938 floh Motesiczky mit ihrer Mutter Henriette über Holland nach London, wo sich ein enger Kontakt zur Emigrantenszene entwickelte. Dort lernte Motesiczky die Liebe ihres Lebens kennengelernt: Elias Canetti. Die Beziehung der beiden schwankte über Jahrzehnte hinweg zwischen Faszination und Zurückweisung seitens des Schriftstellers. Zeitlebens unterstützte sie den Dichter finanziell: Von 1951 bis 1957 schrieb er in einem eigenen Zimmer bei den Motesiczkys an seinem Hauptwerk "Masse und Macht". Motesiczkys eindringliche Porträts des Schriftstellers gehören zu den Höhepunkten ihres Schaffens. Der Porträtierte revanchierte sich mit hymnischen Worten: "Jedes Bild, das Du noch malst, wird in die Geschichte der Malerei eingehen". Für ihr späteres Werk wurde Oskar Kokoschka stilprägend, dessen gestische Intensität sie beeindruckte und mit dem sie eine intensive Freundschaft verband. Motesiczkys Bilder spiegeln das unmittelbare Umfeld der Künstlerin. Vor allem erforschte sie mit dem Pinsel Menschen und deren Gesichter. Einzigartig sind die intimen, schonungslosen Psychogramme ihrer alternden Mutter, mit der sie über sieben Jahrzehnte im gleichen Haushalt lebte. Neben den Porträts entstanden symbolkräftige Stillleben. Zeitlebens nahm die finanziell unabhängige Malerin kaum am Kunstbetrieb teil, ihr Werk entstand nahezu im Verborgenen und wurde erst spät entdeckt. 1966 wurden ihre Bilder erstmals in ihrer Heimat präsentiert (in der Secession), 1994 fand in der Österreichischen Galerie Belvedere eine wichtige Einzelausstellung statt. Die Retrospektive zum 100. Geburtstag zeigt rund 70 Ölgemälde und entstand in Kooperation mit dem Londoner Motesiczky Trust, der das Erbe der Künstlerin verwaltet. Die Ausstellung macht an Motesiczkys wichtigsten Orten Station: England (Liverpool, Southampton), Frankfurt - und Wien. Celebrating the hundredth anniversary of Marie-Louise von Motesiczky's birth, this exhibition brings the work of this acclaimed, yet relatively unknown, artist to a much wider audience than ever before. The exhibition presents around 70 paintings and a number of drawings, exploring the transition from her hard-edged realist style of the twenties to the poetic realism of her later work. Motesiczky is particularly known for her portraits, including compelling self-portraits and a moving series devoted to her ageing mother recording her decline. "If you could only paint a single good picture in your lifetime, your life would be worthwhile." (Marie-Louise von Motesiczky) After successful exhibitions at the Goethe Institute, London in 1985 and the Österreichische Galerie, Belvedere, Vienna in 1994, Marie-Louise von Motesiczky was widely acclaimed as one of the most talented and original artists of her time. The celebrated art historian, Ernst Gombrich (1909-2001), paid tribute to her striking individuality and praised the delicacy and subtlety of her painting. Several major museums, including Tate, possess fine examples of her work, yet the scope of her oeuvre remains relatively unknown. Motesiczky was born in Vienna in 1906 into a wealthy and distinguished Jewish family. As a young woman, she studied at the Städel Art School in Frankfurt with Max Beckmann (1884-1950), who became a life-long friend and mentor. The German painter would become an important early influence on her work. She devoted most of the 1930s to painting, but when the Nazis marched into Vienna in 1938, Motesiczky and her mother immediately fled, first to the Netherlands, then Switzerland, finally arriving in England in 1939. Motesiczky's brother Karl remained in Austria, where he arranged for her works to be sent to London. It is thanks to him that most of her early work survives today. In 1939 he founded a resistance group, helping Jews to escape the Nazis. He was arrested by the Gestapo in 1942 and was sent to Auschwitz, where he died the following year. In England, Motesiczky lived and worked in a highly gifted community of exiled artists and intellectuals. Shortly after her arrival in London she met the writer Elias Canetti (1905-1994), with whom she embarked upon a turbulent relationship that was to last for the rest of their lives and which was characterised by a vital creative exchange and unfailing mutual support for each other's work. She also renewed contact with the artist Oskar Kokoschka (1886-1980), now in exile in England.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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