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  • Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig  (3)
  • Steinbacher, Sybille  (1)
  • Dubnow, Simon
  • Geschichte 1750-1950  (2)
  • Europa  (1)
  • Geschichtsschreibung  (1)
  • 1
    ISBN: 9783534247776
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 28 cm
    Erscheinungsjahr: 20
    DDC: 900
    Schlagwort(e): Wörterbuch ; Juden ; Geschichte 1750-1950 ; Judentum ; Geschichte 1750-1950
    Anmerkung: Lizenz der Metzler'sche Buchh., Stuttgart und des Poeschel-Verl., Stuttgart. - Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783476025005
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 27 cm
    Erscheinungsjahr: 2011-2017
    DDC: 290
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wörterbuch ; Juden ; Judentum ; Jüdische Geschichte ; Kultur ; Wörterbuch ; Juden ; Geschichte 1750-1950 ; Judentum ; Geschichte 1750-1950
    Anmerkung: Bd. 1 (2011) - 7 (2017)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Stuttgart : J.-B.-Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl-Ernst-Poeschel-Verlag ; 1 - 7
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1 - 7
    Schlagwort(e): Judentum ; Juden ; Judenheit ; Europa ; Enzyklopädie
    Kurzfassung: Das Akademieprojekt „Europäische Traditionen – Enzyklopädie jüdischer Kulturen“ ist im Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig angesiedelt. Ziel des Projekts ist die Erschließung, Systematisierung und begriffliche Durchdringung der Lebenswelten der europäischen Judenheiten von der Frühen Neuzeit bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Dabei wird die moderne europäische Geschichte der Juden vor allem in Hinblick auf ihr universalhistorisches Potential betrachtet. Das Gesamtprojekt ist modular aufgebaut. Die Grundlage bildet das Modul I: „Lexikon jüdischer Geschichte und Kultur“, das der Erarbeitung und Veröffentlichung eines auf sieben Bände konzipierten enzyklopädischen Werkes dient. Hierbei ist nicht faktographische Vollständigkeit das Ziel, wohl aber die Erschließung signifikanter Entwicklungen von der Tradition und Vormoderne zur Moderne, von sakral zu weltlich geprägten jüdischen Lebenswelten. Wesentlich ist dabei zum einen der thematische Fokus Recht – Institution – Politik. Dieser nimmt historische Übergänge wie den von der Ära der korporativen Autonomie hin zum Emanzipationszeitalter in den Blick. Einbezogen werden aber auch der Zivilisationsbruch sowie die von der Katastrophe der Shoa hinterlassenen rechtlichen und völkerrechtlichen Fragen. Der zweite Fokus gilt dem Zusammenhang von – sakralem, das Judentum begründeden – Text über Formen säkularen Wissens bis hin zu moderner Theoriebildung. Anhand dieser Zugänge bildet die Enzyklopädie eine nach Raum, Zeit und Begriff differenzierte thematische Struktur aus. Diese leitet auch die beiden weiteren Publikationsformate, Modul II: „Bibliothek“ sowie Modul III: „Archiv“ an. Die „Bibliothek jüdischer Geschichte und Kultur“ wird in zahlreichen Bänden eine gezielte Auswahl von Werken jüdischer Autoren zur Wissensgeschichte, vor allem aus den Gesellschafts-, Geistes- und Sozialwissenschaften bieten; hinzu treten Editionen staats- und völkerrechtlicher Literatur. In analoger Weise entsteht das „Archiv jüdischer Geschichte und Kultur“, das in bis zu fünfzig Publikationseinheiten jeweils exemplarische Quellen wie Dokumente, Nachlässe, Briefe oder Tagebücher zu den als signifikant ermittelten Themenfeldern zusammenführt. Als wesentliches Merkmal der Lebenswelten der europäischen Judenheiten wird die Transnationalität in den Editionsmodulen in der Vielfalt der Sprachen anzutreffen sein.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783406784491 , 3406784496
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Seiten , 20.5 cm x 12.4 cm, 134 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Geschichtsschreibung ; Schoa
    Kurzfassung: Ist es ein neuer Historikerstreit? Die Erinnerung an den Holocaust in Deutschland steht plötzlich in der Kritik. Was eben noch als eine politische und gesellschaftliche Errungenschaft galt, verstehen manche nun als einen „Katechismus“, der den Deutschen aufgezwungen sei und über dessen Einhaltung „Hohepriester“ wachten. Seine wahre Funktion sei es, andere historische Verbrechen auszublenden und dem Mord an den Juden eine übertriebene Rolle im kollektiven Gedächtnis der Deutschen einzuräumen. Dieser Band tritt solchen Thesen entgegen. Jürgen Habermas, Saul Friedländer, Norbert Frei, Sybille Steinbacher und Dan Diner zeigen darin aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven, warum ein Beharren auf der Präzedenzlosigkeit des Holocaust historisch gut begründet ist. Zugleich machen sie deutlich, dass die Erinnerung insbesondere an die Kolonialverbrechen einen größeren Platz erhalten sollte, ohne deshalb die kritische Auseinandersetzung mit dem Holocaust beiseitezuschieben.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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