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  • 1
    Book
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    Stuttgart : Reclam | Ditzingen : Canon Deutschland Business Services GmbH
    ISBN: 9783150193983
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , 15 cm
    Edition: 7., erneut durchgesehene Auflage
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19398
    Series Statement: Was bedeutet das alles?
    Uniform Title: We refugees
    DDC: 305.906914
    RVK:
    Keywords: Emigration and immigration ; Refugees United States ; Nationalsozialismus ; Flüchtling ; Soziale Situation ; Identität ; Nationalsozialismus ; Flüchtling ; Soziale Situation ; Identität
    Abstract: Hannah Arendts 1943 erschienener Essay wurde lange Zeit ignoriert, erst 1986 übersetzt - und zeigt erst heute seine eigentliche Sprengkraft: Aus unmittelbarem eigenem Erleben bezweifelte Arendt, dass Staaten überhaupt noch in der Lage sind, Flüchtlings-Probleme zu bewältigen, da die Nationalsozialisten die Idee des schützenden Nationalstaats unmöglich gemacht haben. Ähnlich wie bei »Eichmann in Jerusalem« brachte ihr diese These Schwierigkeiten mit zionistischen Strömungen ein, die Israel als Rettungsinsel genau in diesem Sinne sehen wollten. Der Essay von Thomas Meyer unterstreicht die Relevanz des Textes im Zusammenhang mit der heutigen Flüchtlingsdebatte.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Ungezählte monografische Reihe in der Vorlage eckig geklammert , Lizenz des Rotbuch Verlag, Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783492058582
    Language: German
    Pages: 677 Seiten , 22 cm
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts Bd. 35
    DDC: 193
    RVK:
    Keywords: Arendt, Hannah ; Briefsammlung 1941-1976 ; Arendt, Hannah 1906-1975 ; Arendt, Hannah 1906-1975 ; Freundin ; Politische Philosophie
    Abstract: Freundschaft, so Arendt in ihrem Denktagebuch,gehört zu den »tätigen Modi des Lebendigseins«, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil-Mendelsohn und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt, sie erzählen Privates und Alltägliches aus fünf sehr unterschiedlichen, intensiv gelebten Freundschaften. „Der Briefwechsel Arendt-Fränkel, Höhepunkt des Bandes, steht als zartes Monument für sich – ergreifend auch für Leser ohne näheres Arendt-Interesse. Das wiederum ist nützlich, um aus den weitgehend ohne Arendts Schreiben überlieferten Briefwechseln mit der Journalistin Charlotte Beradts, der Lektorin Rose Feitelson und der Verlegerin Helen Wolff Gewinn zu ziehen. Viel Alltag, viel unterhaltsame Lästerlust, viel Arbeit und Sorge, viel Politisches und wenig Philosophisches, Auftritte restlos Unbekannter und weltweit Prominenter: Der Band ist eine weite Reise durch den Arendt-Kosmos und zugleich ein Lehrbuch weiblicher Herzlichkeit. Regelmäßig herrschen sehr hohe menschliche Wärmegrade. Aber gekünstelt wirkt nichts“ (deutschlandfunkkultur.de)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783150193983
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , 15 cm x 10 cm
    Edition: 5. Auflage
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19398
    Series Statement: Was bedeutet das alles?
    Uniform Title: We refugees
    DDC: 100
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Refugees United States ; Emigration and immigration ; Emigration and immigration ; Refugees United States ; Nationalsozialismus ; Flüchtling ; Soziale Situation ; Identität ; Nationalsozialismus ; Flüchtling ; Soziale Situation ; Identität
    Abstract: Hannah Arendts 1943 erschienener Essay wurde lange Zeit ignoriert, erst 1986 übersetzt - und zeigt erst heute seine eigentliche Sprengkraft: Aus unmittelbarem eigenem Erleben bezweifelte Arendt, dass Staaten überhaupt noch in der Lage sind, Flüchtlings-Probleme zu bewältigen, da die Nationalsozialisten die Idee des schützenden Nationalstaats unmöglich gemacht haben. Ähnlich wie bei »Eichmann in Jerusalem« brachte ihr diese These Schwierigkeiten mit zionistischen Strömungen ein, die Israel als Rettungsinsel genau in diesem Sinne sehen wollten. Der Essay von Thomas Meyer unterstreicht die Relevanz des Textes im Zusammenhang mit der heutigen Flüchtlingsdebatte.
    Note: Ungezählte monografische Reihe in der Vorlage eckig geklammert , Lizenz des Rotbuch Verlag, Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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