feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISBN: 9783839436998
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (287 Seiten)
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Religionswissenschaft Band 7
    Series Statement: Religionswissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Bauer, Nicole, 1980 - Kabbala und religiöse Identität
    Parallel Title: Available in another form
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg 2015
    RVK:
    Keywords: Sociology of Religion ; sociology of religion ; Judentum ; Religionswissenschaft ; Religionssoziologie ; Populärkultur ; Jüdische Studien ; Religion ; Religious Studies ; Popular Culture ; Judaism ; Jewish Studies ; Religious Branding ; Religious Identity ; Neue Religiöse Bewegung ; Religiöse Identität ; Kabbalah ; Kabbala; Populärkultur; Judentum; Religiöse Identität; Neue Religiöse Bewegung; Religious Branding; Religion; Jüdische Studien; Religionswissenschaft; Religionssoziologie; Kabbalah; Popular Culture; Judaism; Religious Identity; Jewish Studies; Religious Studies; Sociology of Religion; ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kabbalah Centre International ; Kabbalistik ; Religiöse Identität ; Deutschland ; Kabbalah Centre International ; Kabbalistik ; Religiöse Identität
    Abstract: Trotz fortschreitender Säkularisierung sind neue religiöse Gruppen sehr erfolgreich und ziehen durch verschiedene Marketing-Strategien jährlich hunderte von Menschen an. Was genau macht ihre Attraktion aus?Eine Antwort darauf gibt Nicole Maria Bauers religionswissenschaftliche Analyse des »Kabbalah Centre«, einer Ende der 1960er Jahre in den USA gegründeten neureligiösen Bewegung, die seit einigen Jahren auch in Deutschland vertreten ist und der sich Menschen aus unterschiedlichen religiösen Kontexten anschließen.Die transdisziplinäre Studie beleuchtet die Konstruktion religiöser Identität auf institutioneller und personaler Ebene und entwirft einen neuen Ansatz für deren Untersuchung. Dabei werden auch aktuelle Trends wie etwa die Frage nach »Religious Branding« aufgegriffen und mit neueren Ansätzen aus der Identitätsforschung verknüpft.
    Abstract: Trotz fortschreitender Säkularisierung sind neue religiöse Gruppen sehr erfolgreich und ziehen durch verschiedene Marketing-Strategien jährlich hunderte von Menschen an. Was genau macht ihre Attraktion aus?Eine Antwort darauf gibt Nicole Maria Bauers religionswissenschaftliche Analyse des »Kabbalah Centre«, einer Ende der 1960er Jahre in den USA gegründeten neureligiösen Bewegung, die seit einigen Jahren auch in Deutschland vertreten ist und der sich Menschen aus unterschiedlichen religiösen Kontexten anschließen.Die transdisziplinäre Studie beleuchtet die Konstruktion religiöser Identität auf institutioneller und personaler Ebene und entwirft einen neuen Ansatz für deren Untersuchung. Dabei werden auch aktuelle Trends wie etwa die Frage nach »Religious Branding« aufgegriffen und mit neueren Ansätzen aus der Identitätsforschung verknüpft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9654932113
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Studies in Polish Jewry
    Series Statement: מחקרים על יהדות פולין
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Jewish Studies ; History
    Abstract: This book focuses on the formative years of Nahum Sokolow's political thought during the years in which he dedicated his energies to working within the social fabric of the Jewish community of Polish lands. In his political thought, activities and agenda, Sokolow consistently searched for a "middle way" that would create a common space in which the many different sectors of Jewish society could come together. Sokolow also hoped that his political agenda would have an impact upon Polish society at a time when Jews and non-traditional Jewish movements were heavily influenced by the liberal atmosphere of Polish positivism. Until the end of the 1890s Sokolow hoped that the Jewish progressive circle would be his main political and ideological ally. However, as the twentieth century approached Sokolow realized that his attempt to persuade these intellectuals to join him in his new political agenda had failed. This forced him to turn to a new ideological formula, the Zionist movement. Even then, however, he continued to espouse his own moderate brand of Jewish politics for the remainder of his life in Russian Empire, Germany and England. Over the years, this commitment to his unique ideology made Sokolow one of the most prominent representatives of Polish Jewish
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 9783838265872
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Pankowski ; Polen ; Deutschland ; Marginalität ; Holocaust ; Literatur ; Aufarbeitung ; Erzählstrategie ; Narratologie ; 21. Jahrhundert ; Literaturtheorie ; 20. Jahrhundert ; Erzählweise ; Diskurs ; Literatursoziologie
    Abstract: Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 9783838266725
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (372 Seiten)
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Polen ; Holocaust ; Literatur ; Trauma ; Aufarbeitung ; 21. Jahrhundert ; 20. Jahrhundert ; Literatursoziologie ; Deutschland ; Film ; Theater ; Völkermord ; Tschechien ; Nationalsozialismus ; Motiv ; Komparatistik ; Vergleich ; Gedächtnis ; Erinnerung ; Rezeption
    Abstract: Reinhard Ibler is Professor for Slavic Literature at the University Giessen. He has published widely on Russian, Czech, and Polish literature as well as on comparative Slavic literature and literary theory. Prof. Dr. Reinhard Ibler ist Inhaber eines Lehrstuhls für Slavische Philologie mit den Schwerpunkten russische, tschechische und polnische Literaturwissenschaft und Literaturtheorie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er hat sich u.a. mit Fragen der literarischen Zyklisierung, der Typologie und Entwicklung ausgewählter Gattungen (z.B. Komödie, Elegie, Sonett) und der literarisch-künstlerischen Kommunikation befasst. Aktuell ist er Leiter des Forschungskreises Holocaustliteratur und -kultur im mittleren und östlichen Europa und arbeitet darüber hinaus an Projekten zur Balladengeschichte und zur Aktualität funktionalistischer Modelle in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Weitere Informationen unter: 〈http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb05/slavistik/Institut/professuren/slavische-literaturwissenschaft/ibler〉
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...