feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Article  (1)
  • Online Resource  (1)
  • 2010-2014  (2)
Region
Material
  • Article  (1)
  • Online Resource  (1)
  • Book  (2)
Language
Years
Year
Author, Corporation
  • 1
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Fußball unterm Hakenkreuz in der "Ostmark" (2014), Seite 224-237 | year:2014 | pages:224-237
    ISBN: 373070088X
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Titel der Quelle: Fußball unterm Hakenkreuz in der "Ostmark"
    Publ. der Quelle: Göttingen : Verl. Die Werkstatt, 2014
    Angaben zur Quelle: (2014), Seite 224-237
    Angaben zur Quelle: year:2014
    Angaben zur Quelle: pages:224-237
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Konstanz : UVK Verlagsgesellschaft
    ISBN: 9783864962844
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Edition: 1. Aufl
    Year of publication: 2011
    Parallel Title: Geschichte und Kultur der Juden in Schwaben ; Bd. 4: Nach der Shoa
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Keywords: Judentum ; Palästina ; Nationalsozialismus ; Israel ; Nachkriegszeit ; Jiddisch ; Lechfeld ; Leipheim ; Neu-Ulm ; Auswanderung ; Shoa
    Abstract: In der unmittelbaren Nachkriegszeit lebten in Bayerisch-Schwaben fast zehntausend jüdische Displaced Persons (DPs). Sie warteten auf eine Möglichkeit zur Auswanderung nach Palästina oder Übersee. Neben den großen DP-Camps in Leipheim, Neu-Ulm und Lechfeld bestanden sogenannte Communities in mehr als einem Dutzend Städte und Gemeinden.Hier entwickelte sich die fast vollständig vernichtete jüdische Kultur Osteuropas zu einer neuen Blüte. Die Überlebenden der Shoa gründeten religiöse Hochschulen, gaben eine jiddischsprachige Zeitung heraus und gründeten eigene Fußballvereine.Dieses Kapitel der bayerisch-schwäbischen Geschichte ist nahezu unbekannt. Aufgrund intensiver Forschung in US-amerikanischen, israelischen und deutschen Archiven gelang es den Autoren, das Leben der jüdischen DPs in den Wartesälen nachzuzeichnen.
    Abstract: Fassl, Herzog, Tobias, Nach der Shoa
    Abstract: In der unmittelbaren Nachkriegszeit lebten in Bayerisch-Schwaben fast zehntausend jüdische Displaced Persons (DPs). Sie warteten auf eine Möglichkeit zur Auswanderung nach Palästina oder Übersee. Neben den großen DP-Camps in Leipheim, Neu-Ulm und Lechfeld bestanden sogenannte Communities in mehr als einem Dutzend Städte und Gemeinden. Hier entwickelte sich die fast vollständig vernichtete jüdische Kultur Osteuropas zu einer neuen Blüte. Die Überlebenden der Shoa gründeten religiöse Hochschulen, gaben eine jiddischsprachige Zeitung heraus und gründeten eigene Fußballvereine. Dieses Kapitel der bayerisch-schwäbischen Geschichte ist nahezu unbekannt. Aufgrund intensiver Forschung in US-amerikanischen, israelischen und deutschen Archiven gelang es den Autoren, das Leben der jüdischen DPs in den Wartesälen nachzuzeichnen
    Abstract: Peter Fassl ist Heimatpfleger des Bezirks Schwaben. Markwart Herzog ist Direktor der Schwabenakademie Irsee. Jim G. Tobias ist Leiter des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...