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  • Jewish Museum Berlin  (67)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Article
    Article
    In:  Wiedergutmachung in der Bundesrepublik Deutschland (1989), Seite 119 - 138
    Language: German
    Year of publication: 1989
    Titel der Quelle: Wiedergutmachung in der Bundesrepublik Deutschland
    Publ. der Quelle: München, 1989
    Angaben zur Quelle: (1989), Seite 119 - 138
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
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    In:  Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte - 19. [Deutschland nach 1945] (1990), Seite 77 - 102
    Language: German
    Year of publication: 1990
    Titel der Quelle: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte - 19. [Deutschland nach 1945]
    Publ. der Quelle: Gerlingen, 1990
    Angaben zur Quelle: (1990), Seite 77 - 102
    Keywords: Adenauer, Konrad
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3486567640
    Language: German
    Pages: 498 Seiten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte 66
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte
    Keywords: Deutschland (Bundesrepublik) ; Deutschland (DDR) ; Israel ; Geschichte 1945-1965 ; Außenpolitik
    Abstract: Deutsche und Juden haben nach dem Holocaust einen langen steinigen Weg zurücklegen müssen, um eine Annäherung zu erreichen. Besonders schwierig war der Dialog zwischen der Bundesrepublik und Israel. Erst 1965 kam es zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Staaten. Detailliert weist der Autor nach, wie bis zu diesem Zeitpunkt Vorurteile, Misstrauen und Missverständnisse das gegenseitige Verhältnis prägten. Aus zahlreichen Archivbeständen Israels, Deutschlands, Englands und den USA erschließt er dem Leser aus israelischer Perspektive die komplexe Struktur des deutsch-israelischen Annährungsprozesses: Im Zentrum stehen die Verhandlungen über die deutschen Wiedergutmachungszahlungen, für die die Israelis den Ausdruck Shilumim prägten. Allgemeine wirtschaftliche und finanzielle Fragen, militärische Kooperation und deutsche Waffenhilfe sind ebenso berücksichtigt wie erste Anläufe zu einer kulturellen Zusammenarbeit oder Probleme der strafrechtlichen Verfolgung von NS-Verbrechern. Deutlich wird auch, welche Rolle die Haltung der Araber für die deutsch-israelischen Beziehungen gespielt hat dies nicht zuletzt im Hinblick auf die Aktivitäten der DDR-Regierung im Mittleren Osten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
    In:  Studien zur jüdischen Geschichte und Soziologie : Festschrift Julius Carlebach (1992), Seite 185 - 194
    Language: German
    Year of publication: 1992
    Titel der Quelle: Studien zur jüdischen Geschichte und Soziologie : Festschrift Julius Carlebach
    Publ. der Quelle: Heidelberg, 1992
    Angaben zur Quelle: (1992), Seite 185 - 194
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783852861692
    Language: German
    Pages: 140 Seiten , Illustrationen , 20 cm
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2009
    Keywords: Wien ; Judenverfolgung ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783700317142
    Language: German
    Pages: VIII, 266 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Österreich ; Zwangsarbeiter ; Schoa ; Rechnitz
    Abstract: Knapp vor Kriegsende, wenige Tage vor dem Einmarsch der Roten Armee, wurden im burgenländischen Rechnitz fast 200 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter ermordet und verscharrt. Der Historiker Walter Manoschek wagt erstmals die Aufarbeitung eines Verbrechens, das bis heute totgeschwiegen, geleugnet oder als Einzelfall abgetan wurde, in Wahrheit aber den Auftakt zu einer Serie von Massenverbrechen an Zwangsarbeitern bildet. Eine alkoholgetränkte Orgie von Nazi-Bonzen in Endzeitstimmung, die auf dem Schloss einer dekadenten Adelsfamilie in der willkürlichen Tötung hunderter wehrloser Menschen gipfelte - mit der "Sex-and-Crime"-Story des britischen Historikers David Litchfield gelangte das "Massaker von Rechnitz" vor Kurzem auch in Österreich ins öffentliche Bewusstsein. Doch diese Interpretation des Massenmordes als isoliertes Phänomen greift zu kurz: Der Mord an den nicht mehr marsch- und arbeitsfähigen Juden markierte vielmehr den Beginn von Massenverbrechen an jenen jüdischen Zwangsarbeitern, die seit Ende 1944 zu Zehntausenden aus Ungarn zum Südostwallbau an die burgenländisch-ungarische Grenze deportiert worden waren. Durch die Analyse der Gerichtsunterlagen erbringt das Buch den Nachweis, dass der vom Volksgericht angenommene Tathergang, wie in der Urteilsbegründung niedergeschrieben, nicht vollständig der Aktenlage entspricht. Ungereimtheiten, die vom Gericht nicht weiter berücksichtigt wurden, lassen Interpretationen zu, die auf noch größere Verbrechen schließen lassen, als schon allgemein bekannt sind: In der Frage nach der Verantwortung für die Ereignisse in Rechnitz finden sich in den Gerichtsakten keine konkreten Beweise, die für eine über den lokalen Bereich hinausgehende Befehlskette sprechen würden. Eine Analyse der Aussagen ergibt aber deutliche Indizien für eine zumindest auf Kreisebene organisierte Aktion. Die Ursachen für die Schwierigkeiten des Volksgerichts, den wahren Sachverhalt festzustellen, hängt mit dem Umstand der "Vergesslichkeit" und den sich ständig ändernden Aussagen von Zeugen und Angeklagten zusammen. In den Aussagen lässt sich kaum Mitgefühl mit den Opfern nachvollziehen, sondern mehr das Bestreben, Angeklagte zu entlasten. Die Gräber der Ermordeten konnten trotz aufwändiger Suche bis heute nicht gefunden werden. Die Suche nach dem Massengrab ist allerdings nur ein Teilaspekt der Tragödie von Rechnitz. Manoschek fragt erstmals auch nach den Opfern: Wie lauten ihre Namen, wer sind sie gewesen, welche Lebensgeschichten hatten sie, bevor sie grausam getötet wurden? Wie ist die Ortsgemeinschaft, wie ist Österreich mit diesem Verbrechen umgegangen? Lässt sich die Mauer des Schweigens durchbrechen? "14 Tage dauerte der Prozess, und es gelang dem Volksgericht nicht, festzustellen, wer wann wo anwesend war, wer was gesehen oder gewusst, wer mehr, wer weniger, wer gar nicht mitgemordet hatte." - Hellmut Butterweck zum Rechnitzer Volksgerichtsprozess 1948
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3901398112
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Abstract: Die heute bedeutendste Privatsammlung von Judaica aus der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde vom Sammlerehepaar Vera und Jenö Eisenberger zusammengetragen. Sie bildet ein Kernstück der Sammlung, die österreichische Kunst ebenso beinhaltet wie zeitgenössische Kunst aus Israel. Das Jüdische Museum Wien nimmt den Beginn des neuen, zehnten Ausstellungsjahres zum Anlass für eine Präsentation herausragender Stücke aus der Judaica-Sammlung und einer Auswahl zeitgenössischer israelischer Kunst "Wir sammeln Österreich" ist die Maxime, nach der das Ehepaar Eisenberger seine Kunstsammlung zusammengestellt hat. Der Antrieb dazu war die Liebe zu ihrer Wahlheimat mit einem starken Rückgriff auf die Zeit der k.u.k.-Monarchie. Die Eisenbergers waren dabei immer bestrebt, auch außerhalb des Sammler-Mainstreams tätig zu werden bzw. unerschlossene Felder zu entdecken. So entstand nicht nur eine beachtliche Sammlung bildender Kunst, sondern auch von Kunsthandwerk und Gebrauchsgegenständen aus Silber wie Samoware oder Schnupftabak- und Zuckerdosen. Historische Judaica wurden in Österreich bis vor wenigen Jahren nur von wenigen Einzelpersonen geschätzt und erworben. Heute gilt dieser Teil der Sammlung Eisenbergers als einer der bedeutendsten in privater Hand. Dabei war und ist niemals der materielle Wert der einzelnen Gegenstände vorrangig, sondern nur der ästhetische oder der historische Reiz, der darüber entscheidet. Jenö Eisenberger vergleicht sich als Sammler durchaus mit einem Künstler: für beide stehen Kreativität und Individualität an erster Stelle. Bei den Judaica kommt das Bewusstsein für die jüdische Geschichte hinzu, die es zu tradieren gilt. Da das Judentum ein integrativer Bestandteil österreichischer Kultur ist, verbinden sich in den Judaica jüdische und österreichische Kultur. Die Konstante innerhalb der Sammlung Eisenberger ist somit eng mit der österreichisch-ungarischen Familiengeschichte verbunden. Immer wieder erinnert Jenö Eisenberger an den gesellschaftlichen Aufschwung, den das Judentum im Vielvölkerstaat unter der Regentschaft von Kaiser Franz Joseph vollbringen konnte. Zu den wenigen erhalten gebliebenen jüdischen Zeugnissen zählen heute die rituellen Gegenstände, die den Nationalsozialismus überdauert haben. Bei internationalen Auktionen tauchen immer wieder kostbare Stücke auf, die mitunter einer mühevollen Restauration bedürfen, um im alten Glanz zu erstrahlen. Kuratorin: Felicitas Heimann-Jelinek Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien 9. Februar - 30. April 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 259 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1988
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums 108
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums
    Keywords: Wien ; Jüdische Gemeinde ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Wien
    ISBN: 3901398031
    Language: German
    Pages: 135 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 1997
    Keywords: Wien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3901398082
    Language: German
    Pages: 204 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1998
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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