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  • 1
    ISBN: 3886808017
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 334 S. , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Originaltitel: Kopgeld
    DDC: 940
    RVK:
    Schlagwort(e): Kolonne Henneicke ; Geschichte 1940-1945 ; Geschichte ; Weltkrieg (1939-1945) ; Bounty hunters ; Holocaust, Jewish (1939-1945) ; World War, 1939-1945 Collaborationists ; Zweiter Weltkrieg ; Judenverfolgung ; Belohnung ; Kollaboration ; Juden ; Denunziation ; Besatzungsmacht ; Nationalsozialismus ; Besetzung ; Judenvernichtung ; Niederlande ; Netherlands History German occupation, 1940-1945 ; Deutschland ; Niederlande ; Niederlande ; Besetzung ; Denunziation ; Juden ; Geschichte 1940-1945 ; Niederlande ; Besetzung ; Zweiter Weltkrieg ; Judenverfolgung ; Belohnung ; Judenvernichtung ; Nationalsozialismus ; Kollaboration ; Deutschland ; Besatzungsmacht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783406688300 , 3406688306
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 201 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Originaltitel: Alles ging aan flarden
    DDC: 943
    RVK:
    Schlagwort(e): Zwarte-Walvisch, Klaartje de ; Geschichte 1943 ; Judenverfolgung ; Niederlande ; Tagebuch 1943 ; Erlebnisbericht ; Niederlande ; Judenverfolgung ; Geschichte 1943 ; Zwarte-Walvisch, Klaartje de 1911-1943
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Wolf Jobst Siedler Verlag
    ISBN: 3886808017
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 334 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Originaltitel: Kopfgeld ger
    Schlagwort(e): Kollaboration ; Nationalsozialismus ; Niederlande
    Kurzfassung: Die Niederlande unter deutscher Besatzung: Dabei denken wir zuallererst an die heldenhaften Versuche, Anne Frank und zahllose andere Untergetauchte zu retten. Ad van Liempt ergänzt dieses Bild um einen verstörenden Aspekt: den bezahlten Verrat von Juden. Innerhalb weniger Monate lieferte eine kleine Gruppe von holländischen Verwaltungsangestellten Juden an die deutschen Besatzer aus. Ihr Motiv: ein Kopfgeld, das für jede ergriffene Person bezahlt wurde. Einen "Übernahmeschein" für eine jüdische Familie, abgeliefert bei den Deutschen in Amsterdam gegen eine "Prämie" von sieben Gulden fünfzig pro Person - eine solche Quittung hatte Ad van Liempt vor einigen Jahren erstmals gesehen. Als die Entnazifizierungsakten der Justiz freigegeben wurden, forschte er nach. Was er herausfand, wühlte die Nation auf: Im Auftrag der Deutschen - doch auf eigene Faust - hatten 54 holländische Männer der so genannten Kolonne Henne Jagd auf Juden gemacht. Als Angehörige der Hausratserfassungsstelle, die für die Inventarisierung jüdischen Besitzes zuständig war, durchkämmten sie Amsterdam und Umgebung nach untergetauchten Juden, um das vereinbarte Kopfgeld zu kassieren. Sie waren effektiv: Nach nur sechs Monaten wurde die Kolonne aufgelöst. Die Suche war erfolgreich beendet. Die Opfer wurden in die Vernichtungslager der Nazis deportiert. Wer waren diese Leute? Was trieb sie an? Wie gingen sie vor? Gestützt auf umfangreiche Akten, auf Aussagen von Tätern, Opfern und ihren Helfern sowie Gesprächen mit den wenigen Überlebenden, zeichnet Ad van Liempt ein so detailliertes wie beklemmendes Bild eines der dunkelsten Kapitel der Kollaboration mit den Nationalsozialisten.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783406688300 , 3406688306
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 192 Seiten , 21.7 cm x 13.9 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Originaltitel: Alles ging aan flarden. Het oorlogsdagboek van Klaartje de Zwarte-Walvisch ger
    Schlagwort(e): Amsterdam ; Judenverfolgung ; Versteck ; Tagebuch
    Kurzfassung: Das erst vor wenigen Jahren entdeckte Tagebuch der jungen Jüdin Klaartje de Zwarte-Walvisch ist in mehrfacher Hinsicht ein Wunder: Sie kann fast täglich protokollieren, was sie erlebt, ohne entdeckt zu werden. Kurz bevor sie den Zug in ein Vernichtungslager besteigt, übergibt sie das Tagebuch heimlich einem Verwandten, dem gegen alle Wahrscheinlichkeit die Flucht gelingt. Mehr als sechzig Jahre nach Kriegsende werden die Hefte in seinem Nachlass entdeckt. Ein Wunder sind die Aufzeichnungen aber vor allem, weil es kein zweites Zeugnis gibt, das so furchtlos und unbefangen, so wütend und fassungslos und zugleich mit so viel Witz und Ironie schildert, welches Schicksal die niederländischen Juden zu erleiden hatten.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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