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    Seiten: 142 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 111025
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Das Leo Baeck Institute New York/Berlin gratuliert dem Jüdischen Museum Berlin mit einem besonderen Salon-Abend. Junge Autoren des Instituts für Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim haben sich von Biografien im Leo Baeck Archiv im Jüdischen Museum inspirieren lassen. Ausgehend von der Topographie Berlins, aus der Daniel Libeskind die Architektur des Jüdischen Museums Berlin entwickelt hat, laden sie die Salongäste zu einem virtuellen Stadtrundgang mit eigenen, speziell für diesen Abend geschriebenen Texten ein. Zum Auftakt erläutert Daniel Libeskind im Gespräch, welche Rolle der Berliner Stadtplan in seiner Gestaltung des Museumsneubaus einnimmt. Die Studierenden haben im Archiv recherchiert, Originalschauplätze besucht, und schließlich schreibend Verbindungen geknüpft zwischen der im Leo Baeck Institute dokumentierten Vergangenheit und unserer Gegenwart. Entstanden ist so ein virtueller Stadtspaziergang, der von Funden und Zufällen bestimmt ist. Die Stationen dieses Flanierens nehmen Bezug auf jüdisches Kulturleben in Berlin aus der Zeit vor 1945. Sie erzählen in Reportagen, Kurzgeschichten und szenischen Texten unter anderem von dem jüdischen Zauberkünstler Joseph Willner, von der Pianistin Heida Goldschmidt, dem bildenden Künstler Rafaello Busoni und der Verlegerfamilie Mosse.
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