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  • 1
    Sprache: Türkisch
    Seiten: 41, 46 Min.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150208
    Serie: Veranstaltungen
    Anmerkung: Türkisch mit deutscher Einsprache , Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Protagoras Academicus Verlag & Vertrieb
    Sprache: Türkisch
    Seiten: 32 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2016
    Originaltitel: The number on my grandfather's arm
    Schlagwort(e): Kinderbuch ; Schoa
    Kurzfassung: Das Foto-Bilderbuch »Die Nummer auf dem Arm meines Großvaters« behandelt das Schicksal eines Auschwitz-Überlebenden, der von seiner kleinen Enkelin nach seiner Häftlings-Tätowierung gefragt wird und auf ihre Fragen kindgerecht antwortet. Das Buch wurde in die drei Sprachen übersetzt, die wohl vor allem für viele Geflüchtete in Deutschland wichtig sind: Farsi (für Geflüchtete aus Afghanistan und dem Iran), Arabisch (für Geflüchtete aus Syrien und dem arabischen Raum) und Türkisch (für Gefüchtete aus der Türkei). Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, begrüßt in einem Schreiben an den Herausgeber, die Forschungsstelle NS-Pädagogik, ausdrücklich das Erscheinen dieses Foto-Bildungsbuchs: »Dass Ihre Forschungsstelle mittels der mehrsprachigen Broschüre ›Die Nummer auf dem Arm meines Großvaters‹ den Geflüchteten in einfachen Worten, exemplarisch anhand des persönlichen Schicksals eines Auschwitz-Überlebenden, die Geschichte der Schoah vermitteln will, begrüße ich sehr. Die persönliche Kriegs-und Fluchterfahrungen der Geflüchteten können hier als Anknüpfungspunkte dienen und den Zugang zur Thematik der Schoah erleichtern.« Das Foto-Bilderbuch ist für Kinder ab sieben Jahre geeignet, kann aber auch mit Neun- bis Elfjährigen gelesen werden. Das gemeinsame Betrachten von Bildern und das Vorlesen ist für die frühkindliche Bildung und die Sprachförderung wichtig und soll gefördert werden – auch das ist ein Anliegen dieses Buchs. Wenn Kinder fragen, sollte versucht werden, altersgemäß erste Antworten zu geben. Auch die Kinder aus eingewanderten Familien werden früher oder später mit der NS-Zeit konfrontiert werden, sei es durch die Medien oder in der Schule. Die Beschäftigung mit diesem Buch kann eine erste Vorbereitung darauf sein. Gerade Bilderbuch-Geschichten sind für Kinder – mit ihrem großartigen Gedächtnis – von langanhaltender Wirkung und können dazu beitragen, ein Interesse an Themen zu wecken, das die Kindheit überdauert und auch im Jugend- und jungen Erwachsenenalter noch wach bleibt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Türkisch
    Seiten: 36 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Judenspanisch ; Türkei
    Kurzfassung: Viele der zum Ende des Mittelalters aus Spanien vertrieben Jüdinnen*Juden ließen sich im Osmanischen Reich nieder. Ihre Sprache brachten sie mit: das Judenspanische oder Ladino. 500 Jahre lang blieb das Judenspanische die wichtigste Alltags- und Literatursprache der sephardischen Jüdinnen*Juden des östlichen Mittelmeerraumes. Heute befindet sich die Sprache im Niedergang. Für ihren Dokumentarfilm Las ultimas palavras begibt sich die Filmemacherin Rita Ender in der Türkei auf die Suche nach dem Ladino. Das Verschwinden der Sprache wird zum Sinnbild für ein zunehmendes Gefühl der Entwurzelung, das die jüngere Generation erfasst. Enders Reflexion über Sprache und Erinnerung, Identität, Integration, Zugehörigkeit und kulturelle Eigenständigkeit entfaltet jedoch auch jenseits der spezifischen Situation sephardischer Jüdinnen*Juden in der Türkei Aussagekraft. Many of the Jews who were expelled from Spain towards the end of the Middle Ages settled in the Ottoman Empire. They brought their language with them – Judeo-Spanish or "Ladino" became the most important Jewish language in the Eastern Mediterranean. For 500 years, Judeo-Spanish was the everyday and literary language of the Sephardic Jews, but now the language is in decline. For her documentary Las ultimas palavras, filmmaker Rita Ender embarked on a journey in search of Judeo-Spanish in Turkey. The dissapearance of the language becomes a symbol for the growing sense of uprooting among the younger generation. Ender's reflections on language and memory, on identity, integration, belonging, and cultural independence play an important role not only for the situation of Sephardic Jews in Turkey.
    Anmerkung: Englische Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V.
    Sprache: Türkisch
    Seiten: 101 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Politische Bildung
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