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  • 1
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    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Rede zum Holocaust-Gedenktag (1991)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 1991
    Titel der Quelle: Rede zum Holocaust-Gedenktag
    Publ. der Quelle: Berlin, [1991?]
    Angaben zur Quelle: (1991)
    Schlagwort(e): Russland ; Migration ; Interview ; Deutschland ; Juden
    Anmerkung: Mitschnitt
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  • 2
    AV-Medium
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    Stuttgart [u.a.] : Ernst Klett Verlag
    ISBN: 3124561317
    Sprache: Deutsch
    Zusätzliches Material: Beih.: 16 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Nachkriegszeit ; Deutschland
    Kurzfassung: Neben Informationstexten enthält die CD-ROM ca. 60 Filme mit historischen Aufnahmen, ca. 40 Minuten Audio mit authentischen Tondokumenten, weit über 500 Abbildungen undzahlreiche Textdokumente. Die Gliederung der Zeit nach 1945 erfolgt chronologisch - orientiert an der Dauerausstellung des "Hauses der Geschichte" - in fünf Epochen, die jeweils unterteilt sind in mehrere Hauptthemen. Das Spektrum der Inhalte reicht vom Kriegsende und der Beschreibung der Kriegsfolgen bis in unsere Gegenwart hinein.
    Anmerkung: Systemvoraussetzungen: Betriebssystem: WIN 95
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Universum-Film GmbH
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (106 min) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Versteck ; Nationalsozialismus ; Deutschland
    Kurzfassung: Berlin 1943: Das Naziregime hat die Reichshauptstadt offiziell für "judenrein" erklärt. Doch einigen Juden gelingt dennoch das Undenkbare: Sie werden für die Behörden unsichtbar. Oft sind es pures Glück und ihre jugendliche Unbekümmertheit, die sie vor dem gefürchteten Zugriff der Gestapo bewahren. Nur wenige Vertraute kennen ihre wahre Identität. Zu den Untergetauchten gehört Cioma Schönhaus, der heimlich Pässe fälscht und so das Leben Dutzender anderer Verfolgter zu retten versucht. Die junge Hanni Lévy blondiert sich die Haare, um als scheinbare Arierin unerkannt über den Ku'damm spazieren zu können. Eugen Friede verteilt nachts im Widerstand Flugblätter. Tagsüber versteckt er sich im Schoß einer deutschen Familie und trägt die Uniform der Hitlerjugend. Und zu guter Letzt ist da noch Ruth Gumpel, die, als Kriegswitwe getarnt, NS Offizieren Schwarzmarkt-Delikatessen serviert. Sie alle kämpfen für ein Leben in Freiheit, ohne wirklich frei zu sein ...
    Anmerkung: Bildformat 2.40:1 (16:9 anamorph) , Bonusmaterial: Featurette, B-Roll, Bildergalerie, Interviews mit Cast & Crew, Hörfilmfassung für Blinde und Sehbehinderte, Trailer , FSK ab 12 , Deutsch; UT: Deutsch für Hörgeschädigte
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 26 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Xenius
    Serie: Xenius
    Schlagwort(e): Synagoge ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; München
    Kurzfassung: Noch vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Stadtbild deutscher Städte. Monumentale Prachtbauten, nicht selten erschaffen von christlichen Stararchitekten. Doch im Zuge der Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten wurden nahezu alle Synagogen zerstört Ń und mit ihnen fast die gesamte jüdische Kultur. ćX:enius̮ begibt sich mit beeindruckenden Bildern auf die Spur dieser Synagogen Ń vom Mittelalter bis heute. Die ćX:enius̮-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug zeigen archäologische Funde, die bis in eine mittelalterliche Synagoge führen, sie erinnern an die Reichspogromnacht 1938 und besuchen eine liberale jüdische Gemeinde in München, die bald eine eigene Synagoge bauen möchte. Wie gestalten Juden heute in Deutschland ihr Gemeindeleben? Die beiden ćX:enius̮-Moderatoren sprechen mit einem Rabbiner und Kindern über ihren Glauben. Ein Team der Technischen Universität Darmstadt lässt die Synagogen, die im Dritten Reich zerstört wurden, wiederauferstehen - zumindest per Computer. Die virtuellen Bilder zeugen von der einstigen Pracht und Schönheit der Synagogen in Deutschland. ćX:enius̮ stellt das ungewöhnliche Projekt vor.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Arte 17.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Schlagwort(e): Israel ; Deutschland
    Kurzfassung: Die Doku widmet sich dem schwierigen Anfang der Deutsch-Israelischen Beziehungen. Nach dem Holocaust schien es undenkbar, dass Deutsche und Juden jemals wieder miteinander reden, geschweige denn befreundet sein können. Doch mit den Verhandlungen zum Luxemburger Abkommen 1952, dem sogenannten Wiedergutmachungsabkommen, kamen wieder erste persönliche Kontakte zustande. Einige Israelis reisten aus beruflichen oder politischen Gründen nach Deutschland, manche Deutsche nach Israel. 1957 kam es zu geheimen Kontakten zwischen Shimon Peres und dem deutschen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß. Die Bundesrepublik begann mit geheimen Waffenlieferungen an Israel, aber auch Israel lieferte z. B. die israelische Uzi Maschinenpistole an die Bundeswehr. Nach dem Treffen von Israels Premierminister David Ben-Gurion und Bundeskanzler Konrad Adenauer 1960 im Waldorf Astoria in New York intensivierten sich noch einmal die geheimen Waffenlieferungen. 1965 nahm die Bundesrepublik schließlich diplomatische Beziehungen auf, nachdem man in Bonn die Hallstein-Doktrin ausgegeben hatte. Richard C. Schneider zeichnet in seiner Dokumentation den Weg bis zur Aufnahme der diplomatischen Beziehungen nach, Historiker wie Dan Diner und Norbert Frei ordnen die Ereignisse ein. Die Doku erzählt auch Einzelschicksale, wie z.B. das des deutschen Theologen Michael Krupp, der in den 50er Jahren nach Israel kam und ebenso das von Christel Evenari-Eckern, die als eine der ersten Deutschen mit der Aktion Sühnezeichen in den jüdischen Staat kam.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: Bayerischer Rundfunk (BR), 11.5.2015
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Serie: Hier und heute
    Serie: Hier und heute
    Schlagwort(e): Einwanderung ; Schüler ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Kurzfassung: 70 Prozent der Schüler an der UNESCO-Schule in Essen haben ausländische Wurzeln. Das Gefühl des Fremdseins und Ankommens haben sie gemeinsam. Die Dokumentarfilmerin Jelena Jeremejewa kam vor 20 Jahren auf diese Schule. Sie war zwölf Jahre alt und hatte gerade mit ihrer Mutter Kiew verlassen, um im Ruhrgebiet zu leben. Sie kennt den Neuanfang, die Sprachlosigkeit, das Alleinsein der Schüler. Ahmed ist zwölf Jahre alt und kommt aus Syrien. Es sind seine ersten Tage an einer deutschen Schule. Jetzt muss er sich auf eine fremde Sprache, fremde Menschen und fremde Strukturen einlassen. Gestern noch war er mit den Eltern und einem Übersetzer zur Anmeldung da. Heute fängt seine erste Deutschstunde in der 7W an, einer altersübergreifenden Klasse, in der Kinder Deutsch lernen sollen. So schnell, wie es eben geht. Zur UNESCO-Schule in Essen geht auch Arif. Er ist vor mehr als vier Jahren aus Afghanistan nach Deutschland geflüchtet. Mit 15 Jahren, ohne Eltern, aber mit einem jüngeren Bruder, brachten ihn Schlepper über Pakistan, Iran, Türkei und Griechenland irgendwann nach Essen. Ariella ist 21 Jahre alt. Sie steht kurz vor dem Abi und hat eine klare Vorstellung von ihrer Zukunft. Sie will Kinder haben, Pädagogik studieren und Erzieherin werden, in ihren jüdischen Kindergarten zurückkehren und den Kindern all das geben, wovon sie bis jetzt profitiert. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben ihre Eltern Anfang der 1990er Jahre die damalige Sowjetunion verlassen, um in Deutschland Medizin zu studieren. Heute ist Ariellas Mutter vom deutschen Bildungssystem mehr als enttäuscht und ihr sind Ariellas Pläne nicht ehrgeizig genug. Autorin Jelena Jeremejewa kennt die Situationen von Ariella, Arif und Ahmed. Sie tastet sie sich an das Gefühl von damals heran, an das Gefühl des Fremdseins und des Ankommens.
    Anmerkung: Produktion: 2014; Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.6.2015
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal e.V.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43, 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Paralleltitel: Interview mit einer Holocaust-Überlebenden
    Paralleltitel: Dialog
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Kurzfassung: Antisemitismus ist in der deutschen Gesellschaft bei vielen Menschen präsent, Vorbehalte gegen Juden sind nach wie vor relativ weit verbreitet. Unter Schülern wird das Wort »Jude« vielerorts als Schimpfwort benutzt, besonders präsent ist Judenfeindlichkeit bei Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund.
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Rechtsradikalismus ; Dokumentarfilm ; Muslime ; Deutschland
    Kurzfassung: "Es gibt inzwischen No-Go-Areas für Juden", sagt der Berliner Rabbiner Daniel Alter über seine Stadt. Das seien zum Beispiel Teile von Wedding und Neukölln mit einem hohen Anteil arabischer und türkischer Migranten. Er selbst ist vor einem Jahr von arabischen Jugendlichen auf offener Straße brutal angegriffen und verletzt worden. Am 9. November 2013 jährt sich die Reichspogromnacht zum 75. Mal: der unheilvolle Auftakt zum Massenmord an europäischen Juden. Wie sieht es heute aus mit der Judenfeindlichkeit in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten, begeben sich drei Autoren auf eine Reise durch Deutschland. Sie beleuchten Hintergründe und Motivationen judenfeindlicher Gesinnungen in ganz unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft. Ahmad Mansour erforscht die Verbreitung des muslimischen Antisemitismus. Mansour, arabischer Israeli, lebt seit neun Jahren in Deutschland. Mit seiner islamistischen Vergangenheit, die von vehementem Antisemitismus geprägt war, hat er lange abgeschlossen. In Gesprächen mit Jugendlichen heute stellt sich heraus, dass in vielen muslimischen Familien bis heute Judenhass vorgelebt wird - häufig gestützt von arabischen Fernsehsendern, die ihre antisemitischen Kampagnen weltweit verbreiten. Jo Goll, TV-Journalist und Experte für Rechtsextremismus, nimmt das rechtsnationale Lager in den Fokus. "Die Juden sind einfach an allem schuld", tönt es aus diesen Kreisen. Goll spricht mit Aussteigern aus der rechten Szene, besucht ein koscheres Lokal in Chemnitz, dessen Besitzer von massiven Übergriffen berichtet. Das Gleiche gilt auch für die Jüdische Gemeinde in Dessau, deren Vorsitzender ist Alexander Wassermann: "Ich traue mich schon lange nicht mehr mit Kippa auf die Straße. Das ist in Dessau einfach zu gefährlich." Dokumentarfilmerin Kirsten Esch will wissen, wie viel Antisemitismus in der ćMitte der Gesellschaft" zu finden ist. Sie spricht mit Experten und mit Menschen auf der Straße und trifft unter anderem eine Linguistin, die über 100.000 E-Mails, Leserbriefe und Texte aus dem Internet mit antisemitischen Inhalten und anti-jüdischen Klischees untersucht hat. Professor Monika Schwarz-Friesel kommt zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass die überwiegende Mehrheit der Verfasser keinem extremen Lager angehört, sondern in der "Mitte der Gesellschaft" zu finden ist. Der Bielefelder Professor Andreas Zick, der sich selbst "Vorurteilsforscher" nennt, warnt: "Antisemitismus, auch wenn er nur latent ist, bleibt immer Wegbereiter vom Wort zur Tat."
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: ARD, 28.10.2013
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 104 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Rap ; Antirassismus ; Dokumentarfilm ; Afrikaner ; Deutschland
    Kurzfassung: Der Film begleitet drei junge Deutsche mit afrikanischer Herkunft, die sich als Musiker einen Namen gemacht haben. Er erzählt von ihrer Suche nach Identität und ihrem Engagement für mehr Toleranz. Über die Musik transportieren Adé Bantu Odukoya, Mamadee Wappler und D-Flame Überzeugungen, Gefühle und Wünsche, und damit auch ihre Lebenswirklichkeit als Deutsche mit afrikanischen Wurzeln. Als in Dessau der Schwarze Alberto Adriano von Jugendlichen brutal erschlagen wird, kreuzen sich die Wege der drei Musiker in dem von Adé Bantu initiierten Projekt "Brothers Keepers": um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen, schlossen sich mehr als zwanzig der erfolgreichsten deutschen Musiker mit afrikanischer Herkunft in diesem Bandprojekt zusammen.
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Halbtotal film
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Deutschland ; Russische Juden
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm "Shalom Germania" ist eine persönliche Betrachtung de neuen jüdischen Lebens in Deutschland. Im Mittelpunkt sthen Biografien und Lebensgefühl russischer Juden, die in den 90er Jahren nach Deutschland emigriert sind. Ein Ex-Admiral der sowjetischen Marine, ein Arzt, ein Künstler und eine junge Familie berichten über ihre jüdische Identität in Deutschland vor dem Hintergrund ihrer russisch-jüdischen Vergangenheit. Ausgerechnet in dem Land zu leben, von dem der Massenmord am jüdischen Volk einst ausging, ist für viele der jüdischen Emigranten immer noch mit Emotionen und Widersprüchen behaftet. Können Juden Deutschland als neue Heimat annehmen? Oder wird es nur ein provisorischer Aufenthaltsort für die jüdische Diaspora bleiben, wie einer der Protagonistinen beteuert. Der Film öffnet den Zugang in eine der deutschen Öffentlichkeit kaum bekannte Lebenswelt.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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