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  • Israel  (899)
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  • 1
    Buch
    Buch
    New Orleans, Louisiana : University of New Orleans Press
    ISBN: 9781608012428
    Sprache: Englisch
    Seiten: 225 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: First edition
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Studies in Central European history, culture & literature
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 943.605092
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Kreisky, Bruno ; Statesmen Biography ; Jews Identity ; Jewish politicians Biography ; Socialists Biography ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Influence ; Arab-Israeli conflict Influence 1973-1993 ; Austria Politics and government 1945- ; Austria Biography. ; Kreisky, Bruno 1911-1990 ; Israel ; Judentum ; Zionismus ; Geschichte ; Kreisky, Bruno 1911-1990 ; Österreich ; Innenpolitik ; Außenpolitik ; Geschichte
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [211]-225
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835355910 , 3835355910
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 211 Seiten , 21 cm x 12.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2024
    Originaltitel: Germany and Israel (whitewashing and statebuilding, 2020)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1952-2020 ; Außenpolitik ; Wiedergutmachung ; Palästinafrage ; Reparationen ; Deutschland ; Israel ; Israel ; Nahost ; Antisemitismus ; Politik ; Israelpolitik ; Terror ; Palästina ; Golan ; Gaza ; Gazastreifen ; Westjordanland ; Adenauer ; Gurion ; Krieg ; PLO ; Staatsgründung ; Nahostpolitik ; Versöhnung ; Wiedergutmachung ; Interessen ; Werte ; Außenpolitik ; Bundesrepublik ; Deutschland ; Israel ; Außenpolitik ; Palästinafrage ; Wiedergutmachung ; Reparationen ; Geschichte 1952-2020
    Anmerkung: Eine englische Ausgabe erschien 2020 unter dem Titel "Germany and Israel: Whitewashing and Statebuilding". Für die deutsche Neufassung wurde der Text gekürzt und mit einem neuen Schlusskapitel versehen. , Literaturverzeichnis S. 203-211 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
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  • 3
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835355910 , 3835355910
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 211 Seiten , 21 cm x 12.5 cm, 268 g
    Erscheinungsjahr: 2024
    Originaltitel: Germany and Israel: Whitewashing and statebuilding
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland-Israel Beziehungen Geschichte +gsu 554.9 ; +GSE 091 ; Israel ; Nahost ; Antisemitismus ; Politik ; Israelpolitik ; Terror ; Palästina ; Golan ; Gaza ; Gazastreifen ; Westjordanland ; Adenauer ; Gurion ; Krieg ; PLO ; Staatsgründung ; Nahostpolitik ; Versöhnung ; Wiedergutmachung ; Interessen ; Deutschland ; Israel ; Diplomatische Beziehungen ; Außenpolitik ; Deutschland ; Israel ; Diplomatie ; Staatsräson
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 203-211
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Artikel
    Artikel
    In:  Orte und Räume (2001), Seite 24 - 32
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2001
    Titel der Quelle: Orte und Räume
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main, 2001
    Angaben zur Quelle: (2001), Seite 24 - 32
    Schlagwort(e): Israel ; Palästina ; Ortsbild
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  • 5
    Artikel
    Artikel
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 23 (1984), Heft 90 : Widerstand gegen das NS-Regime, Seite 28 - 32
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1984
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 23 (1984), Heft 90 : Widerstand gegen das NS-Regime, Seite 28 - 32
    Schlagwort(e): Israel ; Pazifismus ; Kriegsdienstverweigerung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Menora : Jahrbuch für deutsch-jüdische Geschichte - [8] (1997), Seite 98 - 118
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1997
    Titel der Quelle: Menora : Jahrbuch für deutsch-jüdische Geschichte - [8]
    Publ. der Quelle: 1997
    Angaben zur Quelle: (1997), Seite 98 - 118
    Schlagwort(e): Israel ; Humor
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Min.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Israel ; Spionage ; Freundschaft ; Film ; Deutschland
    Kurzfassung: Eyal arbeitet für den israelischen Geheimdienst Mossad. Die Eliminierung der Feinde Israels ist für ihn bereits zur Routine geworden. Eines Tages erhält er den Auftrag, einen ehemaligen Nazioffizier namens Alfred Himmelmann aufzuspüren und ihn zu beseitigen. Um sein Opfer ausfindig zu machen, übernimmt Eyal die Rolle des Touristenführers für Himmelmanns Enkel Axel. Dieser ist nach Israel gekommen, um seine dort lebende Schwester Pia zu überreden, zum 70. Geburtstag des Vaters nach Deutschland zu kommen. Doch Pia weigert sich, weil der Vater Kontakt zum Nazi-Großvater unterhält, wofür sie ihn verachtet. Axel, der davon nichts wusste, ist empört. Eyal, der viel Zeit mit den deutschen Geschwistern verbringt, kann sich ihrer Herzlichkeit nicht länger verschließen: Aus der vorgespielten Freundschaft wird eine echte, die trotz der so unterschiedlichen Lebenseinstellungen des homosexuellen Axel und Eyal, der so einige Machoallüren besitzt, Bestand hat. Eyal beginnt, seine eigenen Vorstellungen von Männlichkeit kritisch zu hinterfragen. Lange hat er den Selbstmord seiner Frau verdrängt, nun beginnt er über die Motive nachzudenken, die seine Frau dazu brachten, sich das Leben zu nehmen. Er überdenkt seine Schuld an ihrem Tod. Als Axel nach Deutschland zurückkehrt, bekommt Eyal den Auftrag, ihm zu folgen. Der Mossad vermutet, daß der gesuchte Großvater bei der Geburtstagsfeier seines Sohns auftauchen wird. Eyal begleitet den nichtsahnenden Axel nach Deutschland. Als sich der Verdacht des Geheimdienstes bewahrheitet und Eyal dem gesuchten Nazi gegenübersteht, sieht er sich vor eine schwere Entscheidung gestellt: Darf er die Freundschaft verraten und den Auftrag ausführen? Regie: Eytan Fox Kamera: Tobias Hochstein Musik: Ivri Lider Schnitt: Yosef Grunfeld Darsteller: Caroline Peters (Pia Himmelman), Gideon Shemer (Menachem), Knut Berger (Axel Himmelman), Lior Ashkenazi (Eyal) Autor: Gal Uchovsky Vertreiber: Films Distribution Produktion: Lama Productions, United King Films Produzent: Amir Harel, Gal Uchovsky
    Kurzfassung: Eyal, an Israeli Mossad agent, is given the mission to track down and kill the very old Alfred Himmelman, an ex-Nazi officer, who might still be alive. Pretending to be a tourist guide, he befriends his grandson Axel, in Israel to visit his sister Pia. The two men set out on a tour of the country during which, Axel challenges Eyal's values.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 10.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 97 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1991
    Schlagwort(e): Israel ; Jom ha-Schoa ; Gedenktag ; Dokumentarfilm ; Jom Haazmaut
    Kurzfassung: Der Film beschreibt, wie Jugendliche die vier grundlegenden Feiertage Israels im April erleben. Ein Mosaik der israelischen Gesellschaft, die im Schatten einer Vergangenheit lebt, die nur ihr gehört. Es wird deutlich, wie die gelehrte Erinnerung das kollektive Verhalten ebenso wie das individuelle regelt. "Izkor - Sklaven der Erinnerung" erhielt einen der Hauptpreise bei der 2. Europäischen Dokumentarfilm-Biennale Marseille 1991. Das hebräische Wort "Izkor" wird mit "erinnere dich" übersetzt. Es ist der Name eines der großen jüdischen Gebete. Streifzug Eyal Sivan ist in Israel geboren und aufgewachsen. Sein Film ist auch ein Streifzug in seine Kindheit, zurück in die Schule, in der diese Erinnerung gelehrt wird: Sivan wird nie mehr vergessen, was er in den indoktrinäre Unterrichtsstunden über den Holocaust, den Zionismus, das staatsbürgerliche Pflichtgefühl und über die Geschichte Israels gelernt hat. Ein Unterrichts-Schwerpunkt waren die vier Gedenk- und Feiertage im April, vor allem der Izkor-Tag. Den Izkor-Text mussten alle Kinder lesen. Er weist die kleinen Israelis an, sich zu erinnern, nicht zu vergessen: - So wurden die Kinder auf das Pessach-Fest getrimmt, bei dem die Befreiung von der ägyptischen Sklaverei gefeiert wird. - Vierzehn Tage später folgt Yom Ha'shoa, die Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust, während der sich die Israelis von einem Ende des Landes zum anderen für zwei Minuten schweigend versammeln. - Acht Tage später ist Yom Ha'sikaron, der Tag der Erinnerung an die Soldaten, die im Kampf für Israel gefallen sind. - In der Nacht, in der dieser Tag der Trauer und der Erinnerung an die Toten zu Ende geht, beginnt der Unabhängigkeitstag des Staates Israel, Yom Ha'asmaut. Die Erinnerung, sagt Eyal Sivan, sei der Beton der israelischen Gesellschaft. Der Monat April mit seiner Folge von kollektiven Erinnerungen symbolisiert für ihn den Schmelztiegel, in dem alle zu einem werden. Erinnerung In einem Gespräch, das den Mittelpunkt des Films bildet, beschreibt der Naturwissenschaftler und Philosoph Yeshayahu Leibovitz die Gefahren, die damit verbunden sind, wenn man eine solche monolithische Erinnerung schmiedet. Unsere Erinnerung, sagt er, wird benutzt, um uns abzulenken von der Frage, wer wir wirklich sind und welches unsere Werte sind. Wie können wir überleben, wenn wir uns endlos wiederholen: Unsere Zukunft liegt hinter uns!
    Kurzfassung: Buch und Regie: Eyal Sivan Kamera: Rony Katzenelson Schnitt: Jacques Cometz Ton: Rémy Attal Produktion: ima productions, Paris Rhea Films, Adam Express in Koproduktion mit dem ZDF/ Das kleine Fernsehspiel Redaktion: Eckart Stein Sendelänge: 97 Minuten Erstsendung: 27. Juni 1991
    Anmerkung: Mitschnitt: ZDF, 22.4.2008. - Erstsendung: 27. Juni 1991. - Ohne Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Minuten
    Schlagwort(e): Israel ; Hochzeit
    Kurzfassung: In Israel hat sich der Konflikt zwischen den Ultraorthodoxen und den Nichtreligiösen verschärft: ein Kulturkampf zwischen denen, die die Demokratie in Gefahr sehen, und denen, die einen Gottesstaat wollen, in dem Rabbiner das Sagen haben. Der selbst in Israel lebende Filmemacher Uri Schneider zeichnet das Porträt dreier völlig unterschiedlicher Israelis: eines orthodoxen Rabbiners, eines arabischen Bürgerrechtlers und eines liberalen Medienstars.
    Kurzfassung: Avri Gilad ist Medienstar. In Israel kennt ihn jedes Kind. In seinem Nebenberuf ist Avri Gilad in seiner Heimatstadt Tel Aviv aber auch so etwas wie ein inoffizieller Standesbeamter. Wenn er gerade nicht als Fernsehshowmaster und Radiomoderator sein Geld verdient, leitet er Hochzeiten für nichtreligiöse Paare, die sich partout nicht von einem Rabbiner trauen lassen wollen, wie es in Israel vom Staat vorgeschrieben ist. Dass im Staat der Juden kein Jude ohne Rabbiner heiraten kann, hält Gilad für einen Skandal, für Teil einer Strategie, sein Land zum "Gottesstaat Israel" zu machen. Für ihn als weltlichen Juden droht der jüdische Staat längst zur Beute der Orthodoxen zu werden. Auf der anderen Seite: David Shapira. Er ist orthodoxer Rabbiner in Jerusalem und leidenschaftlicher Verfechter eines Israel, das streng nach Gesetzen des Judentums funktioniert. Auch für ihn sind die Hochzeiten dabei ein entscheidender Punkt: "In dem Moment, in dem wir, die orthodoxen Rabbiner, das Monopol für Heiratszeremonien aus der Hand geben, öffnen wir die Tür für Mischehen. Damit ebnen wir den Weg für die Zerstörung des jüdischen Volkes, und das ausgerechnet in Israel. Das ist doch absurd. Ein jüdischer Staat kann nie ein Staat wie jeder andere sein." Unbeteiligt und doch direkt mit betroffen: die Muslime und Christen. Für Jafar Farah, einen Aktivisten für arabische Bürgerrechte, ist Rabbi Shapiras Position reiner Rassismus. Farah, der ein Zentrum für die Gleichberechtigung arabischer Israelis leitet, fordert "einen Staat, der ohne Unterschied für alle Bürger da ist"." Auch 60 Jahre nach der Staatsgründung ist Israel immer noch auf der Suche nach sich selbst.
    Anmerkung: Produktion: Südwestrundfunk (SWR), 2008; Fernsehmitschnitt: Phoenix, 26.7.2008
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 48 Minuten
    Schlagwort(e): Israel ; Tel Aviv ; Museum ; Alltag ; Film
    Kurzfassung: Yoav bekommt Besuch von Delphine, der Freundin von Emil, einem guten Freund aus seinen Tagen in Paris. Er möchte ihr Tel Aviv zeigen, mit ihr an den Strand und in Bars gehen - sie allerdings ist aus anderen Gründen gekommen. In ihrer Abschlussarbeit für die Universität möchte sie über die Shoa und vor allem die jüdischen Ghettos schreiben, wofür sie vor Ort recherchieren will. Yoav erklärt ihr, dass das Shoa-Museum in Jerusalem ist und sie unmöglich alleine dort hinfahren kann. Er überzeugt sie, stattdessen ins Tel Aviver Diaspora-Museum zu gehen. So verbringen Yoav und Delphine den Tag miteinander und stoßen sich an den gegenseitigen Erwartungen. Während Delphine einen Eindruck des israelischen Alltags bekommt, versucht Yoav erfolglos, Emil telefonisch zu erreichen. Kamera: Sebastian Cabot Darsteller: Caroline Frank (Delphine), Iptah Klein (Yoav) Autor: Nadav Lapid Vertreiber: Shellac Produktion: The Sam Spiegel Film And Television School Produzent: Anat Schwartz Ton: Yaa'ra Ozeri
    Anmerkung: Produktion: 2006; Mitschnitt: arte, 7.4.2009
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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