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  • Judenverfolgung  (529)
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Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 349915644X
    Language: German
    Pages: 204 Seiten , Illustrationen
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 1988
    Series Statement: Rororo 5644 : Aktuell
    Series Statement: Rororo
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wolff, Edith ; Ginzburg, Pino ; Beck, Gad ; Abrahamson, Zvi ; Wagenberg, Karla ; Hallermann, Ernst ; Kaufmann, Franz ; Schwersenz, Jizchak ; Geschichte 1933-1945 ; Antifaschismus ; Judentum ; Widerstand ; Juden ; Judenverfolgung ; Geschichte ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Beck, Gad 1923-2012 ; Abrahamson, Zvi ca. 20.Jh. ; Ginzburg, Pino ca. 20.Jh. ; Hallermann, Ernst 1911- ; Kaufmann, Franz 1886-1944 ; Schwersenz, Jizchak 1915-2005 ; Wagenberg, Karla 1923-1993 ; Wolff, Edith 1904-1997 ; Juden ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Geschichte ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Language: German
    Year of publication: 1988
    Keywords: Weiss, Sigmund ; Judenverfolgung ; Barsinghausen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Aachen
    Language: German
    Pages: 18 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Künstler ; Fotografie ; Gedenken ; Judenverfolgung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: [13] Blatt , Illustrationen
    Additional Material: 1 Foto
    Year of publication: 1995
    Keywords: Künstlerin ; Video-Installation ; Erinnerung ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Osteuropa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 103 Minuten , VHS
    Year of publication: 1998
    Keywords: Quelle ; Judenverfolgung ; Novemberpogrom ; Dokumentarfilm
    Abstract: Aus Anlaß des 60. Jahrestages der Reichsprogromnacht hat die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem diesen Dokumentarfilm in deutscher Sprache produziert. Autor ist der Historiker und Journalist Gideon Greif, ein langjähriger Mitarbeiter Yad Vashems. Zehn in Deutschland bzw. Österreich geborene Israelis erzählen eindringlich über ihr Leben und ihre Erinnerung an das Jahr 1938 in Deutschland. Die interviewten Personen stammen aus unterschiedlichen jüdischen Kreisen: sie lebten in Großstädten oder kleineren Orten, waren orthodox, traditionell oder liberal erzogen worden. Der Film gibt einen direkten Einblick in ihre damalige Lebenssituation und eignet sich auch hervorragend als visuelles Material in Unterricht und pädagogischer Arbeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3894681276
    Language: German
    Pages: 292 Seiten
    Year of publication: 1994
    Series Statement: Publikationen der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz Band 4
    Series Statement: Publikationen der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz
    Keywords: Judenverfolgung ; Zwangsarbeit ; Deportation ; Geschichte 1938-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3000076778
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Frankfurt am Main ; Wöhlerschule (Frankfurt, Main) ; Schüler ; Gymnasium ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 128 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Wien ; Judenverfolgung ; Ausstellung
    Abstract: Berühmt wurde das unscheinbare späthistoristische Zinshaus erst durch einen Mieter. Sigmund Freud hatte in der Wiener Berggasse 19 Wohnung und Praxis. Im Juni 1938 floh der Begründer der Psychoanalyse mit seiner Tochter Anna vor den Nationalsozialisten nach England. Er war der Erste, der das Haus in Richtung Exil verliess - wer blieb, musste mit dem Schlimmsten rechnen. Tür an Tür lebten Rechtsanwälte, ein Metzger, ein Textilhändler und ein Versicherungsdirektor. Im Haus gab es jüdische und nichtjüdische Mieter, von der Geschichte bedrohte und solche, die sich belohnt fühlen konnten. Ein vormals illegaler Nationalsozialist konnte als Einziger im Haus Berggasse 19 seiner Wohnung sicher sein. Die anderen ahnten ihr Schicksal und versuchten ihre Flucht zu organisieren. Sigmund Freud entkam der Gefahr. Die Geschichte seiner Hausgenossen, der "verschwundenen Nachbarn", allerdings war exemplarischer, wie jetzt eine Ausstellung in der Berggasse 19, dem heutigen Wiener Freud- Museum, zeigt. Das Freud-Museum präsentiert zeithistorische Dokumente zum Leben in acht bürgerlichen Wohnungen, deren Mietverhältnisse die politischen Verhältnisse spiegeln. Die Gestaltung der Schau verzichtet auf die bei solchen Themen sonst übliche emotionalisierende Anteilnahme. Photographien gibt es in dieser sparsam inszenierten Ausstellung nicht. Gezeigt werden die Grundrisse des Hauses, verzeichnet sind die Biographien der ehemaligen Bewohner, die sich heute zum Grossteil nur noch aus Aktenstücken zusammensetzen lassen. In Dokumenten und Formularen ist das bürokratische Wesen des nationalsozialistischen Unwesens deutlich zu erkennen. "Judenvermögensabgabe" und "Reichsfluchtsteuer" sind an die NS-Behörden zu zahlen, Häuser werden weit unter ihrem Wert zwangsverkauft und das von den Nazis so genannte "Vermögensverzeichnis in die Ostgebiete evakuierter Juden" ist am Ende nur noch kurz. Gerade 23 Reichsmark finden sich auf der Liste des Mieters von Tür 7 im ersten Stock. Der Anwalt Adolf Mathias wird 1941 nach Theresienstadt deportiert. Er kann sicher sein, dass das ihm nach und nach abgepresste Vermögen der "Förderung aller mit der Lösung der Judenfrage in Zusammenhang stehenden Zwecke" dient, wie es in der nationalsozialistischen Diktion heisst. Ab Juni 1938 - nach der Flucht Sigmund Freuds, mit der die Ausstellung einsetzt - werden die Repressalien für die Bewohner des Hauses Berggasse 19 immer stärker. Durch ein Gesetz aus dem Mai 1939 verlieren jüdische Mieter den Kündigungsschutz. Wem nicht sofort gekündigt wird, der muss andere Juden in seiner Wohnung aufnehmen. Und so wird auch das Haus Berggasse 19 zur demütigenden Unterkunft im Rahmen einer nationalsozialistischen "Umsiedlungsaktion", in der sich nur die späteren Verbrechen ankündigen. Bis zum Jahresende 1939 werden so 48 000 Wiener Wohnungen für "arische" Nachmieter geleert, während anderswo die jüdische Bevölkerung auf engstem Raum leben muss. Zwischen 1939 und 1942 werden in Freuds Wohnung insgesamt 31 Juden untergebracht. 1941 schreiben Marie Freud, Adolfine Freud und Pauline Winternitz einen Brief an die Behörden, in dem sie die katastrophale Wohnsituation schildern. Gemeinsam unterzeichnen die "ergebenen Schwestern Freud" den Brief. Vier der Geschwister Freuds können sich später nicht mehr aus Österreich retten. Sie werden 1942 und 1943 in den Konzentrationslagern Theresienstadt und Treblinka ermordet. Im zweiten Stock des Hauses Berggasse 19 wohnte in einer komfortablen Grosswohnung Dorothy Burlingham, eine Tochter des New Yorker Juweliers Louis Comfort Tiffany. Dorothy Burlingham schickte ihre Kinder in Freuds Praxis und arbeitete später selbst als Analytikerin. Mit Anna Freud verband sie eine lebenslange Freundschaft. Burlingham verliess das Haus 1938 und emigrierte ebenfalls nach London. Die Nachbarn neben ihr, Emil und Dorothea Humburger, emigrierten nach Tel Aviv. Sie waren die Schwiegereltern des Schriftstellers Leo Perutz. Die Ausstellung zeigt den Taschenkalender von Leo Perutz, in dem am 16. Juni 1938 notiert ist: "Poker mangels 4. abgesagt. Mittags Steffi bei uns. Dann Humburgers. Mit dem Alten debattiert, zwecklos. Er will fort." Als alter Mann kehrte Emil Humburger nach Wien zurück, um in seinen letzten Lebensjahren den Handel mit Südfrüchten wieder aufzunehmen. Der Textilhändler Rudolf Hauser von Tür 8 im ersten Stock kam nicht mehr in seine Heimatstadt. Er starb 1948 im Exil. Auch Siegmund Kornmehl, der in der Berggasse 19 eine gut gehende koschere Metzgerei geführt hatte, überlebt seine Flucht nach Palästina nur bis ins Jahr 1942. Kein ehemaliger Mieter ist nach 1945 in seine Wohnung im Haus Berggasse 19 wieder eingezogen. Sigmund Freud, den prominentesten Bewohner des Hauses, hat man kurz vor seiner Flucht noch gezwungen, eine handschriftliche Erklärung abzugeben. Mit akkurater Signatur bestätigt der 82-jährige Professor: "Behörden und Funktionäre der Partei sind mir und meinen Hausgenossen ständig korrekt und rücksichtsvoll entgegengetreten." Paul Jandl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 370651396X
    Language: German
    Pages: 356 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Der Nationalsozialismus und seine Folgen 1
    Series Statement: Der Nationalsozialismus und seine Folgen
    Keywords: Österreich ; Zwangsarbeit ; Judenverfolgung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 32 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: Karte
    Year of publication: 1993
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Denkmal ; Berlin-Schöneberg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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