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  • Biographischer Film
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 75 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Blumenthal, Werner Michael ; Biographischer Film
    Abstract: Seine Aufgabe ist so außergewöhnlich wie die zerbrochene davidsternförmige Architektur des Gebäudes, das er leitet: Das Jüdische Museum in Berlin. Als Direktor will Blumenthal in dem Bau mit schrägen Wänden, kleinen Fenstern, schiefen Räumen und optischen Schächten über 2000 Jahre deutsch-jüdische Geschichte - insbesondere der letzten 300 Jahre - sichtbar machen. Es wird am 9. September 2001 eingeweiht. Blumenthal wird von seinen Mitarbeitern als temperamentvoller, charmanter, sehr humorvoller Mensch beschrieben, der gerne Geschichten und Anekdoten aus seinem Leben erzählt. Trotz seiner brillianten Erfolge in Wirtschaft und Politik ist er mit seinem Pragmatismus und seiner Liebe zur kulturellen Vielfalt "down to earth" geblieben. Doch wie wird ein Wirtschaftsprofessor, ehemaliger US-Finanzminister und Topmanager Direktor des international schwierigsten Museumsprojektes? Geboren wurde Blumenthal 1926 in Oranienburg. Aufgewachsen ist er in Berlin. In der "Reichskristallnacht" wurde sein Vater nach Buchenwald verschleppt und misshandelt. Nach dessen Freilassung konnte die Familie 1939 nach Shanghai flüchten und den Krieg überleben. 1947 wanderten die Blumenthals in die USA aus. W. Michael studierte, wurde Wirtschaftsprofessor, Top-Manager und Politikberater. Von 1977 - 1979 war er Finanzminister unter Carter - ein Job, den sein Vater nachdenklich stimmte: "in Deutschland, im Land deiner Geburt, hättest du das als Jude nie geschafft." Nach seiner Pensionierung 1990 veröffentlichte er seine deutsch-jüdische Familiengeschichte: "Die unsichtbare Mauer - Die dreihundertjährige Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie". Darin schildert er Lebensläufe einiger Vorfahren, die in Berlin beeindruckende Lebensgeschichten hatten. Dennoch konnte nie der Zustand überwunden werden, den Blumenthal so beschreibt: "Selbst in den besten Zeiten blieb die Beziehung zwischen deutschen Nichtjuden und Juden eine ungute Zweckehe und eine explosive Mischung aus Respekt und Feindseligkeit". Heute lebt Blumenthal zur einen Hälfte in Berlin, zur anderen in Princeton, New Jersey. Hier arbeitet er, dort ist er zu Hause bei seiner Familie. Dank ihm scheint zu gelingen, was sonst im kleinlichen Gezänk und Gestreite vieler Politiker, Bürokraten und Museumsspezialisten unterzugehen drohte: ein deutsch-jüdisches Museum mit klarem Konzept und unabhängiger Gestaltung.
    Abstract: Der Filmemacher Thomas Hausner und Michael Blumenthal Ein Making-Of des Porträts "Michael Blumenthal" Die Reise nach Shanghai war für W. Michael Blumenthal ein besonderes Erlebnis, vergleichbar wohl einem Abenteuer. Immer wieder war er in den vergangenen Jahren in Shanghai gewesen, niemals aber von Berlin aus dorthin gereist. Wir vollzogen also den Weg nach, den er 1939 mit seinen Eltern gemacht hatte. Entsprechend aufgeregt und erzählfreudig zeigte sich Blumenthal denn auch in der chinesischen Metropole. Er berichtete von seiner Kindheit, der Vorfreude damals - als Dreizehnjähriger - auf Shanghai. In seiner Erinnerung war 1939 die Neugierde auf das Exotische vorherrschend. Gleichzeitig wurde das Exil zur großen Zerreißprobe für die Familie. Die Eltern sahen dem Leben in China mit ängstlichen Gefühlen entgegen. Die angespannte Situation unter den Emigranten und die beengten Lebensverhältnisse sprengten denn auch das familiäre Band. Die Ehe der Blumenthals wurde noch vor dem Umzug ins Ghetto geschieden. Wir begleiteten W. Michael Blumenthal zur ersten Shanghaier Wohnung und zur Jüdischen Schule. Und schließlich sahen wir auch die zweite Behausung, damals im jüdischen Ghetto Hongkew gelegen. Hier teilte sich die Familie zwei winzige Zimmer. Und Blumenthal, der sich sonst strikt weigerte, etwas für die Kamera zu inszenieren oder zu wiederholen, spielte plötzlich mit der Kamera, sprach mit ihr. Er wollte, dass wir alles sahen, dass wir erfuhren, wie er hier gelebt hatte. Am Shanghaier Hafen schließlich schilderte er, wie die Familie Shanghai verließ, um in Amerika neu anzufangen. Noch heute leuchten seine Augen, wenn er an diesen Neustart denkt. Da musste nichts inszeniert werden. Richtig nahe gekommen sind wir dem Menschen Blumenthal bei unserem Besuch in Princeton. Wir sahen, wie er lebt, lernten seine Frau kennen, merkten, wie er seine Erinnerungen pflegt. Und plötzlich erzählte er noch offener von seiner Schulzeit in Berlin und Shanghai und von der schwierigen Familiengeschichte. Es mischte sich auch ein wenig Stolz darunter, wenn er seine Karriere in den USA schilderte. Sichtbar wurde ein Mensch, der im Leben viel erreicht und erlebt hat und deshalb eine große Zufriedenheit und Gelassenheit ausstrahlt. Vielleicht genau die Gelassenheit, die es braucht, um ein Projekt wie das Jüdische Museum anzupacken.
    Note: Deutsche und französische Erstsendung: 18.09.2001 , Ex. b: Mit englischen Untertiteln (74 Minuten) und gekürzte Fassung ohne Untertitel (43 Minuten) , Nur für den internen Gebrauch. -
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Salsitz, Norman ; Polen ; Überlebender ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Norman Salsitz wurde vor 84 Jahren als Naftali Saleschütz geboren. Nach dem Krieg emigrierte er in die USA, nach fast sechzig Jahren fährt er erstmals zurück in das südpolnische Kolbuszowa - eine Stadt, die er in seinem Herzen bis heute als Heimat empfindet. Auf dieser Reise erzählt er Helga Hirsch, wie er überlebt hat und über den jüdischen und den polnischen Widerstand während der Nazizeit. Er besucht sein früheres Elternhaus, das nun von einem polnischen Ladenbesitzer geführt wird; er zeigt der Tochter und den drei Enkeln den Platz, wo sein Vater von den Deutschen erschossen wurde, und er besucht eine alte Liebe, eine Polin, die ihm als Postangestellte vom Getto aus Kontakte zu seinen bereits deportierten Familienangehörigen ermöglichte.
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  • 5
    Language: English
    Pages: 92 Minuten , VHS
    Year of publication: 1980
    Keywords: Salomon, Charlotte ; Biographischer Film
    Abstract: Die ergreifende Lebensgeschichte der Künstlerin Charlotte Salomon (1917-1943), die als Jüdin vor dem nationalsozialistischen Terror nach Frankreich flüchtet, später entdeckt und in Auschwitz ermordet wird. Charlotte reiht sich in Artur Brauners Filme über den Holocaust und das Schicksal einzelner Juden ein. Brauner zielt hier nicht auf das große Publikum, sondern sieht seine Aufgabe im Erinnern und Bewahren. Der Regisseur Frans Weisz wählt dafür eine Dramaturgie, die melodramatische Elemente einbindet und mit langen Rückblenden arbeitet. In der Hauptrolle gibt Birgit Doll eine bewegende Leistung ab, die Charlotte den Bayerischen Filmpreis bescherte. Die Lyrikerin und Drehbuchautorin Judith Herzberg, selbst eine Verfolgte der Nationalsozialisten, betonte, dass es ihr nicht um die Darstellung des Terrorregimes am Schicksal eines Einzelnen gegangen sei: "Vielmehr gälte der Film der besonderen Art der Lebensbewältigung einer jungen Frau, die in dem Versuch, ihr eigenes Leben selbst in unzähligen Gouachen nachzuzeichnen, in dem Zyklus "Leben oder Theater?" ein einzigartiges Kunstwerk geschaffen hat." Gabriele Riedle, Die Tageszeitung, 5.6.1986
    Note: Niederländische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Klüger, Ruth ; Biographischer Film
    Abstract: "Auch von mir melden die Leute, die etwas Wichtiges über mich aussagen wollen, ich sei in Auschwitz gewesen. Aber so einfach ist das nicht, denn was immer Ihr denken mögt: Ich komm' nicht von Auschwitz her, ich stamm' aus Wien!" Mit diesen Worten beschreibt die 1931 in Wien geborene Literaturwissenschafterin Ruth Klüger ihre eigene Identität. Mit ihrer Autobiografie "Weiter leben. Eine Jugend" hat Klüger ihre Kindheit in Wien beschrieben. Eine Kindheit, die nur wenige Jahre friedlich war. Mit einer der letzten Deportationen wurde sie 1942 gemeinsam mit der Mutter zunächst nach Theresienstadt und schließlich nach Auschwitz gebracht. Kurz vor Kriegsende gelang den beiden die Flucht, 1947 emigrierten sie in die USA.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 25.10.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 1940
    Uniform Title: The magic bullet ger
    Keywords: Ehrlich, Paul ; Medizin ; Krebsforschung ; Chemotherapie ; Biographischer Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden-Baden [u.a.] : SWF [u.a.]
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 1995
    Keywords: Isaaksohn, Stella ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Judenverfolgung ; Kollaboration
    Note: TV-Mitschnitt , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Zille, Helen ; Politikerin ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Sie ist weiß, deutschstämmig, hat jüdische Vorfahren und wurde christlich erzogen. Die Großnichte des Berliner Milieuzeichners Heinrich Zille, deren Eltern vor den Nazis nach Südafrika flohen, kämpft seit 2007 an der Spitze Democratic Alliance , einer liberalen Partei Südafrikas. Sie kämpft gegen Rassismus jeder Art, gegen Armut, gegen Korruption. Seit Mai 2009 ist sie Premierministerin der Provinz Westkap. Von 2006 bis 2009 war sie Bürgermeisterin von Kapstadt, des Ortes, an dem die Apartheid besonders weit fortgeschritten war. Ein Porträt von Helen Zille, von der Erzbischof Desmond Tutu, der südafrikanische Friedensnobelpreisträger, sagt: "Sie ist eine bemerkenswerte Lady. Und sie ist gut für unser Land." Sie ist weiß, deutschstämmig, hat jüdische Vorfahren, wurde christlich erzogen und war die erste weiße Bürgermeisterin Kapstadts nach dem Ende der Apartheid: Helen Zille. Schon in jungen Jahren kämpfte sie in Südafrika gegen Rassismus und politische Willkür und war als Journalistin maßgeblich an der Aufklärung des Foltertods von Steve Biko beteiligt. Das machte sie auch in den Augen vieler Wähler zu einer glaubwürdigen Persönlichkeit. 2009 wurde Helen Zille mit einer beeindruckenden Mehrheit zur Premierministerin der Provinz Westkap gewählt, der einzigen Region, in der der African National Congres die Mehrheit verloren hat. Für Südafrikas Präsident Jacob Zuma ist sie zu einer ernstzunehmenden politischen Gegnerin geworden, die unerschrocken gegen Korruption, Armut, und Machtmissbrauch kämpft. Ihr Traum ist es, dass die junge Demokratie Südafrikas die Rassenschranken endgültig überwindet. Die Dokumentation begleitet Helen Zille hautnah. Ihre engsten Mitarbeiterinnen kommen ebenso zu Wort wie ihre Gegner oder ihre 90-jährige Mutter Milla, die einst vor den Nazis nach Südafrika floh und mir ihrem frühen Engagement gegen die Apartheid die Haltung ihrer Tochter entscheidend prägte. Helen Zilles politische Termine in ihrem atemlosen Alltag treiben das Geschehen nach vorne, und über ihren Blick entsteht - neben der biografischen Erzählung - eine politische Momentaufnahme des hoffnungsvollen und gleichzeitig fragilen Landes Südafrika kurz vor der Fußballweltmeisterschaft 2010.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 6.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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