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  • 1
    Pages: 91 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 151001
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: 70 Jahre sind vergangen, seit die Überlebenden der Shoah befreit wurden. Ihre Befreiung war eine Rettung vor dem Tod, aber keine Erlösung für das Leben – die Traumatisierungen prägen ihr Leben bis heute. Krieg, Genozid oder Massengewalt sind politische und soziale Ereignisse, die ganze Gesellschaften erschüttern und auf Einzelne einwirken. Der Hilfe für die Überlebenden kommt eine zentrale Bedeutung zu. Der Traumadiskurs reflektiert die besonderen Bedürfnisse und die Herausforderungen in der Arbeit mit Schwertraumatisierten aber oftmals nicht. Die Podiumsdiskussion stellt die langjährigen Erfahrungen von AMCHA, dem Zentrum für psychosoziale Hilfe für Überlebende der Shoah und ihre Familien, den Erkenntnissen aus der Arbeit mit Extremtraumatisierten weltweit gegenüber. Mit der Shoah-Überlebenden und Psychotherapeutin Giselle Cycowicz (Jerusalem), den Traumaexperten Martin Auerbach (Jerusalem) und David Becker (Berlin) sowie Volker Beck, MdB Moderation: Daniel Friedrich Sturm (Die Welt) In Kooperation mit AMCHA Deutschland e.V. (www.amcha.de), gefördert aus Mitteln des Auswärtigen Amtes
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160225
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 124 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160218
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Grenzen von Religionsgemeinschaften sind fluide und werden immer wieder neu definiert. Eine mögliche Grenzüberschreitung von außen nach innen ist die Konversion. Während der Islam um neue Gläubige wirbt, steht das Judentum Konversionen eher zurückhaltend gegenüber. Der Rabbiner Tobias Jona Simon (Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen) und die Ethnologin Esra Özyürek (London School of Economics) diskutieren unter anderem, welche Motive Menschen haben, die in Deutschland zum Judentum oder zum Islam konvertieren, und wie sich diese gegenüber geborenen Juden und Muslimen positionieren. Tobias Jona Simon ist Absolvent des Abraham Geiger Kollegs in Potsdam und Rabbiner des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachen. Weitere Informationen zu Tobias Jona Simon auf der Website der Allgemeinen Rabbiner Konferenz. Esra Özyürek ist Professorin für Türkeistudien am European Institute der London School of Economics und forscht unter anderem zu Konvertiten zum Islam in Deutschland. Weitere Informationen zu Esra Özyürek auf der Website der London Schoof of Economics. Judentum & Islam in der Diaspora Dialogische Ringvorlesung Während die Diaspora prägend ist für das Judentum, sehen sich Muslime spätestens seit der postkolonialen Migration nach Westeuropa und in andere westliche Staaten verstärkt mit Fragestellungen zur religiösen Alltagspraxis in einer Minderheitensituation konfrontiert. Die Ringvorlesung beleuchtet die damit verbundenen theologischen Debatten, in denen das Spannungsverhältnis zwischen Eigenständigkeit und Anpassung ausgelotet wird. Im Zentrum der Aushandlungsprozesse zwischen Tradition und Moderne stehen Fragen der rechtlichen Auslegungen sowie religiöser Praxis. Dazu gehören das Familienrecht, rituelle Speisevorschriften, Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen religiöser Identitäten und Neuinterpretationen zu Geschlechterfragen. Zu jeder Veranstaltung sind zwei Wissenschaftler_innen eingeladen, die diese Themen aus jüdischer und islamischer Perspektive vorstellen und miteinander in einen Dialog treten. Weitere Informationen zur Ringvorlesung unter www.jmberlin.de/ringvorlesung.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 4
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160225
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 5
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160315
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Um das jüdische Leben in Deutschland wiederzubeleben, kamen Anfang der 90er Jahre rund 220.000 russischsprachige Juden als so genannte Kontingentflüchtlinge aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik. Auch die Eltern von Robert Schulzmann beschließen in dieser Zeit, Riga zu verlassen und in Deutschland neu anzufangen. Mit seinem Dokumentarfilmprojekt zieht Robert Schulzmann 25 Jahre später eine Bilanz. In persönlichen Gesprächen mit seinen Eltern und weiteren aus der Sowjetunion emigrierten Juden verschiedener Generationen stellt er Fragen nach Identität, Herkunft und Selbstfindung in Deutschland. Robert Schulzmann gibt einen Einblick in den Entstehungsprozess des noch nicht abgeschlossenen Filmprojekts und zeigt erste Ausschnitte, die mit dem Publikum diskutiert werden. Weitere Informationen zum Regissseur unter www.robertschulzmann.de
    Note: Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 6
    Pages: 40 Min.
    Year of publication: 2000
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv (Bibliothek)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 25,28,30 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160510
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Goodbye Mothers »Adieu mères« Regie: Mohamed Ismaïl, Spielfilm, Marokko 2007, 115 Minuten Arabisch, Französisch mit englischen Untertiteln Casablanca 1960. Die jüdische Gemeinde leidet unter der Wirtschaftskrise und sieht sich verstärkt mit Übergriffen konfrontiert. Der Film zeigt mehrere Familien, die sich entscheiden müssen, ob sie in Marokko bleiben oder dem Werben der zionistischen Gesandten nachgeben sollen, in den jungen Staat Israel auszuwandern. Das Drama basiert auf dem tragischen Untergang des Schiffes Egos im Jahre 1961, bei dem 44 jüdische Auswanderer*innen auf ihrem Weg von Marokko nach Israel ertranken.
    Abstract: Moroccan Jews. Destinies Undone »Marocains Juifs. Des destins contrariés« Regie: Younes Laghrari, Dokumentarfilm, Marokko 2014, 59 Minuten Englisch, Französisch, Arabisch mit englischen Untertiteln Obwohl heute sowohl marokkanische Jüd*innen als auch marokkanische Muslim*innen betonen, dass die Beziehungen zwischen ihnen sehr gut waren, verließen die meisten Jüd*innen nach der Unabhängigkeit Marokkos 1956 das Land. Der marokkanische Filmemacher Younes Laghrari findet auf die Frage, was zu dieser Massenauswanderung führte, keine zufriedenstellenden Antworten. War es die religiöse Sehnsucht nach Jerusalem, die Wirtschaftskrise oder waren es die Versprechungen zionistischer Gesandter? Welche Rolle spielten der Nahostkonflikt, der arabische Nationalismus und die Politik Marokkos gegenüber Israel? Der Regisseur beschließt, Historiker*innen und Zeitzeug*innen zu befragen. Im Anschluss Gespräch mit dem Regisseur Younes Laghrari. Where are you going, Moshe? »Où vas-tu, Moshé?« Regie: Hassan Benjelloun, Spielfilm, Marokko 2007, 90 Minuten Arabisch mit englischen Untertiteln Mustapha betreibt eine Bar in einer marokkanischen Kleinstadt. Die Behörden wollen die Bar schließen, weil sie Alkoholausschank aus religiösen Gründen ablehnen. Doch solange es nichtmuslimische Bewohner*innen in der Stadt gibt, muss der Barbetrieb erlaubt bleiben. Als die Jüd*innen der Stadt nach Israel auswandern, müssen sich Mustapha und seine Gefährt*innen bemühen, wenigstens einen Juden oder eine Jüdin in der Stadt zu behalten. Eine amüsante Komödie über die Auswanderung der Jüd*innen aus Marokko und die Reaktionen ihrer muslimischen Mitbürger*innen. Im Anschluss Gespräch mit dem Regisseur Hassan Benjelloun.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 88, 520, 62, 540 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160406
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Wer die jüdische Emanzipation des 18. Jahrhunderts unter ihrem kommunikativen Aspekt betrachtet, stößt auf eine Vielzahl von individuellen und kultursymbiotischen Verbindungen zwischen Berliner Juden und Christen. Legendär ist die Freundschaft zwischen Gotthold Ephraim Lessing und Moses Mendelssohn. Andere markante Beispiele sind weniger bekannt, einige noch gänzlich unerforscht. Die Konferenz widmet sich u.a. der Verbindung zwischen Salomon Maimon und Karl Philipp Moritz, Julius Eduard Hitzig und Adelbert von Chamisso, der Rolle Wilhelm von Humboldts im Salon von Henriette Herz oder der Präsenz von Juden in Friedrich Zelters »Sing-Akademie«. Eine Konferenz von Avi Lifschitz (University College London) und Conrad Wiedemann (Technische Universität Berlin) in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin. Programm 6. April 2016 17:30 Uhr Begrüßung: Peter Schäfer, Direktor des Jüdischen Museums Berlin 17:45-19 Uhr Conrad Wiedemann (TU Berlin): Berlin 1800. Jüdisch-christliche Begegnung im Zeichen der Emanzipation Der Vortrag versucht eine Antwort auf die zentrale Doppelfrage: Warum ging die religiöse Aufklärung des Judentums (Haskala) gerade von Berlin aus und wie war das kulturelle Milieu beschaffen, das den lebendigen geistigen Austausch zwischen jüdischen und christlichen Aufklärern gerade um 1800 ermöglichte. 19-20 Uhr Empfang 7. April 2016 9:30 Uhr Dominique Bourel (CNRS, Paris): Gotthold Ephraim Lessing und Moses Mendelssohn: häretische Freundschaft oder ikonische Lüge? 10:30 Uhr Avi Lifschitz (University College London): Moses Mendelssohn and Thomas Abbt: The Staging of a Public Correspondence 11:30 Uhr Kaffee-Pause 12 Uhr Uta Lohmann (Universität Hamburg): David Friedländers soziale Interaktion mit Berliner Gelehrten, Künstlern und Staatsmännern 13 Uhr Mittagspause 14 Uhr Lothar Müller (Süddeutsche Zeitung): Periodische Aufklärung. Salomon Maimon, Karl Philipp Moritz und das »Magazin zur Erfahrungsseelenkunde« 15 Uhr Iwan Michelangelo D’Aprile (Universität Potsdam): Kulturelle Symbiose und Gesellschaftsreform. Saul Aschers politische Publizistik 16 Uhr Kaffee-Pause 16:30 Uhr Cord Berghahn (TU Braunschweig): Wilhelm von Humboldt zwischen Henriette Herz, Stieglitz und Koreff 17:30 Uhr Christian Filips (Berlin): Der Ursprung der Sing-Akademie aus dem Geist der jüdischen Salonièren 18:30 Uhr Pause 20 Uhr »Siehe, der Hüter Israels«. Ein moderiertes Chorkonzert der Sing-Akademie zu Berlin. Mit Werken von Fasch, Lewandowski, Mendelssohn u. a. Leitung und Klavier: Kai-Uwe Jirka; Moderation: Christian Filips 8. April 2016 9:30 Uhr Christoph Schulte (Universität Potsdam): Männerfreundschaft, Eros, Ehe. Von einem paradigmatischen Gender-Wechsel in den jüdisch-christlichen Beziehungen am Beispiel des Hauses von Marcus und Henriette Herz 10:30 Uhr Deborah Hertz (UC San Diego): Befriending a Public Antisemite: Rahel Levin Varnhagen and Clemens Brentano 11:30 Uhr Kaffee-Pause 12 Uhr Hannah Lotte Lund (Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg): »Ich kann nicht glücklich sein ohne eine geistreiche Freundin« – Gustav von Brinckmann, Friedrich Schleiermacher und einige Berliner Salonièren 13 Uhr Mittagspause 14 Uhr Gesa Dane (FU Berlin): Caroline Schelling und Dorothea Schlegel – Fiktionen und Fakten 15 Uhr Anna Busch (Universität Hamburg): Jüdisch-christliche Symbiosen: J. E. Hitzig als Mentor Adelbert von Chamissos, E. T. A. Hoffmanns und Friedrich de la Motte-Fouqués 16 Uhr Kaffee-Pause 16:30 Uhr Adam Sutcliffe (King's College London): Sociability, Politics and Jewish-Christian Interaction in Berlin: From Lazarus Bendavid to Eduard Gans 17:30 Uhr Abschlussdiskussion
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 9
    E-Resource
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    Pages: 14, 68, 179, 125, 68 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160527
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 10
    Pages: 1 DVD-ROM
    Year of publication: 2009
    Keywords: Schüler ; Hersfeld
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