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  • 1
    Buch
    Buch
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 512 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit 10
    Serie: Religiöse Kulturen im Europa der Neuzeit
    Schlagwort(e): Rezeption ; Film ; Fernsehserie ; Holocaust ; Fassbinder, Rainer Werner Der Müll, die Stadt und der Tod ; Vergangenheitsbewältigung ; Schoa
    Kurzfassung: Die amerikanische Serie TV-Serie Holocaust wurde im Januar 1979 in Deutschland ausgestrahlt und hatte einedamals nicht vorstellbare Wirkung. Über 20 Millionen Menschen sahen das Medienereignis und wurden so intensiv und emotional enorm berührend mit dem nationalsozialistischen Massenmord konfrontiert. Die Ausstrahlung von Holocaust gilt als erinnerungsgeschichtliche Zäsur und Meilenstein in der Aufarbeitung der NS-Gräuel. Der Begriff Holocaust wurde 1979 »Wort des Jahres« und gab jenem Verbrechen, das Winston Churchill noch »crime without a name« bezeichnete, einen Namen. Lange Zeit hatten die Deutschen noch unreflektiert in der nationalsozialistischen Terminologie von der »Endlösung« gesprochen. Der Erfolg der amerikanischen Holocaust-Produktion ermutigte deutsche Rundfunkanstalten,eigene Serien zum Dritten Reich in Auftragzu geben. Sie hatten eine „visuelle Integration“ jüdischer Figuren zum Ziel. Darunter verstand der Schriftsteller Wolfdietrich Schnurre ein gesellschaftspolitisches Anliegen: Durch das Sichtbarmachen jüdischer Kultur im Fernsehen sollte diese nicht nur ins Fernsehen, sondern auch in das Bewusstsein der bundesrepublikanischen Gesellschaftgerückt werden. Ausgehend vom gesellschaftspädagogischen Auftrag undSelbstverständnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunk zeigt diese Studie, wie das normative Anliegen der „visuellenIntegration“ in den erinnerungspolitisch aufgeladenen 1980er-Jahren im Spannungsfeld von Aufklärungswillen und Geschichtsvergessenheit nur bedingt erreicht wurde. Als Fallbeispiele dienen Soll und Haben, Holocaust, Ein Stück Himmel, Heimat, Levin und Gutman sowie Kir Royal.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783525770160 , 3525770162
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 79 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Interreligiöse Beziehung ; Religionsunterricht
    Kurzfassung: Alexander ist Jude, Juni ist Christin. Mit diesem Themenheft für die Grundschule begleiten Ihre Schülerinnen und Schüler die Freunde dabei, wie sie die Religion des/der anderen entdecken und lernen dabei Elemente des jüdischen Lebens kennen.Der Band bietet durch den sakralen Raum, den Ruhetag und ein zentrales Fest drei grundlegende Zugänge zur jüdischen (und christlichen) Religion an: Ein Besuch in Alexanders Synagoge thematisiert das Gebäude an sich sowie wichtige Aspekte der Einrichtung. Daneben zeigt Alexander Juni die Tora und bringt ihr Bekleidungsvorschriften näher. Im Gegenzug erfährt Alexander von Juni etwas über ihre Kirche. Da Musik in beiden Religionen eine wichtige und verbindende Rolle spielt, wird auch diese aufgegriffen. Der Schabbat ist für Juden ein heiliger Tag. Juni erfährt von Alexander, warum er so wichtig ist und wie er in seiner Familie gefeiert wird. Ergänzend erklärt er ihr die jüdischen Speisevorschriften. Parallel dazu wird ein Blick auf den christlichen Sonntag geworfen. Chanukka wird bei Juden so freudig erwartet wie Weihnachten bei Christen. Alexander erklärt den Hintergrund des jüdischen Lichterfestes und zeigt Juni besondere Traditionen, die während Chanukka begangen werden. Er erfährt von Juni, wie sie und ihre Familie die Adventszeit verbringen.Das umfangreiche digitale Zusatzmaterial bietet textbegleitete Bilderfolgen zu Synagoge, Kirche, Schabbat, Chanukka und Advent an. Daneben erhalten Sie noch ergänzende Arbeitsblätter und Tonaufnahmen von zwei Liedern, gesungen von einem jüdischen Kantor.Mit diesem interreligiös und dialogisch orientierten Konzept arbeiten Sie zum Thema „Judentum“ aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler heraus.
    Anmerkung: Erscheint auch als E-Medium Elektronische Reproduktion 9783647770161 (ISBN)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783525776872
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 64 Seiten , Ill.
    Ausgabe: 1
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Religionsunterricht ; Lehrmittel ; Kirche ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Die Rolle der Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus ist Thema in der Sekundarstufe II, in einigen Bundesländern auch schon ab Jahrgangsstufe 9. Die Annäherung erfolgt wirksam und eingängig über konkrete Lebensgeschichten einzelner Personen. Damit geht biographisches Lernen über in ein tieferes Verständnis der historischen Sachverhalte. 1. Welche Vorgeschichte hat das Thema »Kirche und Nationalsozialismus« eigentlich? Die Geschichte des Christentums ist von Anfang an auch durch religiösen Antijudaismus geprägt. Antijüdisches Denken zieht sich wie ein roter Faden vom Mittelalter über Luther bis zu Adolf Stoeckers »Christlich-Sozialer Bewegung«, in der sich bereits Ende des 19. Jahrhunderts christlich motivierter Antisemitismus zeigte. 2. Wie hat sich die Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus positioniert? Dazu werden die „Deutschen Christen“ näher in den Blick genommen; die Thüringer Deutschen Christen, von Leffler und Leutheuser gegründet, gab es schon ab 1928. Der thüringische Landesbischof Martin Sasse, der sogar am 9. November 1938 die Pogrome guthieß, wird konfrontiert mit dem Pfarrer Ernst Flatow, dem seine jüdische Herkunft zum Verhängnis wurde. 3. Wer hat sich in dieser Zeit für die Juden und die sogenannten »Judenchristen« eingesetzt? Der Fokus liegt hier auf Ina Gschlössl, Marga Meusel, Elisabeth Schmitz und Katharina Staritz sowie Julius von Jan und Theophil Wurm. 4. Wie kann mit der kirchlichen Schuld nach 1945 umgegangen werden? Exemplarisch steht das Verhalten der beiden Leiter des von 1939-1945 in Eisenach existierenden kirchlichen »Entjudungsinstitutes«,Siegfried Leffler und Walter Grundmann.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783525580134
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 180 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Kinderbuch ; Jugendbuch ; Religionsunterricht
    Kurzfassung: Kinder- und Jugendbücher bereichern den Religionsunterricht, da Literatur hilft, Wirklichkeit intensiver zu erleben und zu erschließen. Bücher können auch den Boden bereiten für (religiöse) Lebenswelten und für religiöse oder biblische Traditionen sensibilisieren. Dieser Band stellt geeignete Kinder- und Jugendbücher von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II vor. Die Bücher sind den Bereichen Gott, Jesus und seine Zeit, biblische Gestalten, Kirchengeschichte, Persönlichkeiten der Kirchengeschichte, Schöpfung, Ethik, Sterben und Tod, Religionen und Sekten zugeordnet und werden ebenso wie ihre Autoren vorgestellt. Möglichkeiten der didaktischen Anwendung und Verweise auf ausgearbeitete Vorschläge zur Umsetzung im Unterricht helfen bei der Auswahl geeigneter Literatur für den Religionsunterricht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783525770252 , 3525770251
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Ausgabe: [1. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2019
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe Religion unterrichten in Vielfalt
    Schlagwort(e): Religiöser Pluralismus ; Interreligiöses Lernen ; Interkonfessionelles Gespräch ; Religionsunterricht
    Anmerkung: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783647770253 (ISBN) , Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783666770258 (ISBN)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783525310779 , 3525310773
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 839 Seiten , 24 cm
    Ausgabe: 1
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Schoa ; Norwegen
    Kurzfassung: Das Buch stellt die erste wissenschaftliche Monografie über den Holocaust in Norwegen dar. Es zeichnet die Entwicklung der antijüdischen Politik, die Verfolgung und Ausrottung der Juden in Norwegen vom Anfang der deutschen Besatzung bis zum Kriegsende nach. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Norwegen im April 1940, der Ernennung des Reichskommissars Josef Terboyen und der »Nationalen Vereinigung« unter Parteichef Vidkun Quisling zur einzigen legalen Partei, führten die Besatzer nach anfänglichem Zögern eine gezielte antijüdische Gesetzgebung ein. Im Januar 1942 wurden systematisch Juden registriert. Im ganzen Land wurden sie anschließend terrorisiert und von lokalen Gestapo-Gruppierungen und norwegischen Nazi-Organisationen verfolgt. Einzelne Juden wurden verhaftet und später deportiert. Systematisch vom Rest der Bevölkerung wurden sie jedoch nicht getrennt, auch der »Davidstern« wurde nicht eingeführt. Im Februar 1942 führte Vidkun Quisling nach seiner Ernennung zum Führer einer sogenannten »Nationalregierung« das Judenverbot von 1814 wieder ein. Im Herbst 1942 wurden sowohl die Besatzer als auch die Kollaborateure zunehmend ungeduldig in Bezug auf die »Judenfrage«. Wie sie daher in der Folge agierten, unterschied sich jedoch vom Vorgehen der Nationalsozialisten im Rest Westeuropas. Warum war das so? Und wie haben die Täter – Deutsche und Norweger – zusammengearbeitet, um ihr Ziel zu erreichen? Diese und weitere Fragen beantwortet der Autor und gibt dabei gleichzeitig auch den Opfern eine Stimme.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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