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  • Göttingen : Wallstein Verlag  (4)
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  • Quelle  (4)
  • 1
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    Göttingen : Wallstein Verlag ; 1 - 5
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    ISBN: 9783892448341
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1 - 5
    Series Statement: Schriftenreihe zur Lodzer Getto-Chronik
    Series Statement: Schriftenreihe zur Lodzer Getto-Chronik
    Keywords: Quelle ; Getto ; Internierungslager ; Schoa ; Lodz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783835331525 , 3835331523
    Language: German
    Pages: 456 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Akte Exil : Schriftenreihe des Instituts für Kommunikationsgeschichte und Angewandte Kulturwissenschaften (IKK) der Freien Universität Berlin N.F. 1
    Series Statement: Akte Exil
    Keywords: Feuchtwanger, Lion ; Sowjetunion ; Exil ; Schriftsteller ; Quelle
    Abstract: Über Feuchtwangers russlandfreundlichen Bericht, der bis heute provoziert. Lion Feuchtwanger wurde bei seinem Besuch in der Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 mit allen Ehren empfangen: Das exklusive Interview, das Stalin dem Autor gewährte, und die Einladung zur Teilnahme am zweiten Moskauer Schauprozess belegen den hohen politischen Rang, der dem Schriftsteller beigemessen wurde. Die Fürsorge der Gastgeber zeigte zugleich aber auch ihre Furcht vor einem zweiten Fall André Gide, dessen kurz zuvor erschienenes, kritisches Russlandbuch in der Sowjetunion wie bei den europäischen Linksintellektuellen Entsetzen ausgelöst hatte. Feuchtwanger bezeichnete seinen Reisebericht »Moskau 1937« selbst als »pro-bolschewistisches Buch« und wurde für seine unkritische Haltung vielfach angegriffen. Anne Hartmann zeigt jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und »blind« war, wie oft behauptet wird. Aber warum gefährdete der skeptische Beobachter seine ganze Reputation mit diesem Buch, das offensichtlich nicht seine persönliche Meinung widerspiegelt? Die Autorin hat Quellen aus Archiven in Russland, den USA und Deutschland erschlossen, um die Reise und das Entstehen des Reiseberichts erstmals nachvollziehbar zu machen. Mit dieser Publikation wird die Schriftenreihe »akte exil« als neue Folge wieder aufgelegt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783835338623 , 3835338625
    Language: German
    Pages: 4 Bände , 24 cm
    Keywords: Quelle ; Briefsammlung
    Abstract: Über 25 Jahre schrieb Alfred Kerr aus Berlin ins ferne Königsberg (heute Kaliningrad / Russland) Plauderbriefe für die Sonntagsausgabe der »Königsberger Allgemeinen Zeitung«: Er beschreibt Aufbruch und Endstimmung im Ersten Weltkrieg, den Wandel von der Reichshauptstadt der Kaiserzeit durch die Revolution zur Hauptstadt der Republik: Berlin wird Berlin. Diese Texte waren jahrzehntelang verschollen. Kerr, der Starkritiker, der schon im Februar 1933 ins Exil floh, wurde nach seinem Tod 1948 zwar nicht vergessen, aber sein Ruhm überdauerte nur als Theaterkritiker. 1997, als die »Berliner Briefe«, Wochenberichte für die Breslauer Zeitung, wiederentdeckt wurden, sprach Kerrs Sohn Michael von einer »Wiederauferstehung« seines Vaters. Der Fund der Briefe in Breslau führte schließlich zum Fund der Berichte nach Königsberg über die Jahre im Kaiserreich, die hier erstmals veröffentlicht werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783892441915 , 389244191X
    Language: German
    Pages: 128 Seiten , 24 cm
    Edition: 5., unveränd. Aufl.
    Year of publication: 1998
    Keywords: Antisemitismus ; Protokolle der Weisen von Zion ; Quelle ; Quelle
    Abstract: »Die Protokolle der Weisen von Zion« sind seit ihrem Erscheinen in Rußland das am weitesten verbreitete, zählebigste Dokument des modernen internationalen Antisemitismus geblieben. Angeblich der Text von 24 geheimen Vorträgen über den jüdischen Plan, zur Weltherrschaft zu gelangen, sind die »Protokolle« fast seit der ersten Stunde als lächerliche Fälschung entlarvt worden; trotzdem tauchen sie immer wieder in verschiedenen Sprachen bis zum heutigen Tag erneut auf. Besonders verhängnisvoll wurde die in dieser Ausgabe wiedergegebene, kurz nach dem Ersten Weltkrieg erschienene deutschsprachige Version, da sie das Imprimatur der NSDAP erlangte und zu einer Grundlage der judenfeindlichen Propaganda wurde. In der Einleitung wird darüber berichtet, wie die Protokolle aus fiktiven deutschen und französischen Texten des 19. Jahrhunderts zusammengestellt wurden, wo und zu welchem Zweck, soweit es sich rekonstruieren läßt, sie entstanden sind und auf welchen Wegen sie als Fälschung entlarvt werden konnten. Anmerkungen erklären u. a. heute nicht mehr ohne weiteres verständliche politische und zeitgeschichtliche Anspielungen aus der Zeit ihres Entstehens um die Jahrhundertwende. Zweck der Veröffentlichung ist es, die Kenntnis dieses Phänomens zu fördern, damit es in seinen unzähligen Variationen wiedererkannt werden kann, um die Wirkungen dieses schriftlichen Verbrechens gegen die Menschheit abzuwehren.
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