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  • AV-Medium  (72)
  • Operette  (72)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Keywords: Operette ; Konzentrationslager Ravensbrück
    Abstract: Die französische Widerstandskämpferin Germaine Tillion schrieb 1944 im KZ Ravensbrück heimlich eine makaber-groteske Operette, die versucht, das Unbegreifliche zu begreifen. ARTE zeigt Ausschnitte der Erstaufführung ihres Textes anlässlich ihres 100. Geburtstages am Pariser Théâtre du Châtelet im Jahr 2007 - mehr als 60 Jahre nach der Entstehung des Werks. Außerdem kommen die Komponistin und ihre ehemaligen Mitinsassinnen selbst zu Wort. Die große Widerstandskämpferin, Ethnologin und Historikerin verstarb am 19. April vergangenen Jahres im Alter von 100 Jahren. "Der Verfügbar in der Unterwelt" ist das Libretto einer Operette, die Germaine Tillion 1944 im Konzentrationslager Ravensbrück schrieb. Der Text gehört zu den erstaunlichsten und komischsten Schriften, die aus den faschistischen Todeslagern erhalten sind, und ist heute ein wichtiges Zeitzeugnis. Germaine Tillion hatte den niedrigsten Rang in der Lagerhierarchie erhalten, den einer "Verfügbaren", die zu jeder Zeit schikaniert und für jede beliebige Arbeit eingesetzt werden konnte. Sie wurde mit anderen Insassinnen dazu gezwungen, Waggons voller Raubgut aus ganz Europa zu entladen. Germaine Tillion übte das Libretto in einer Kiste versteckt mit anderen Mitstreiterinnen ein. Die Texte, die zu damals bekannten und beliebten Melodien gesungen wurden, schildern die makabere Komik des Daseins im Lager. Die deportierten Frauen verschafften sich in ihrer künstlerischen Arbeit kritischen Abstand zum eigenen Leid und zum repressiven Lagerregime und wollten vor allem Hoffnung machen, eine Grundvoraussetzung für jeden Überlebenswillen. Zum 100. Geburtstag von Germaine Tillion führte das Pariser Théâtre du Châtelet im Juni 2007 - mehr als 60 Jahre nach seiner Entstehung - diesen lebendigen, einzigartigen Text erstmals auf. Das engagierte Theaterprojekt ist in Zusammenarbeit mit zwei Pariser Schulklassen entstanden, dem Collège Evariste Galois und dem Collège Camille Claudel, sowie jungen Tanzschülern, die in der Inszenierung selbst mitwirken. Der Dokumentarfilm stellt Operettenausschnitte vor, unter anderem mit Musikstücken inspiriert von Bruno Coquatrix, Reynaldo Hahn, Georges Bizet, Henri Christiné, Oscar Straus und Henri Duparc. Die Aufnahmen werden von der Theaterregisseurin Bérénice Collet und vom Musikarrangeur Christophe Maudot kommentiert und durch die Berichte sechs ehemaliger Häftlinge, darunter Germaine Tillion selbst, eindrucksvoll ergänzt. Schreiben, Komponieren, Singen und Lachen als Widerstand gegen den scheinbar unentrinnbaren Tod. Germaine Tillion wird am 30. Mai 1907 in Allègre, Haute-Loire, geboren. Nach einem Studium in Paris erforscht sie in den 30er Jahren als Ethnologin das halbnomadische Berbervolk der Ah-Abderrahman im Osten Algeriens und teilt mehr als zwei Jahre lang das Leben mit dem Stamm. Während der französischen Mobilmachung kehrt sie 1940 nach Paris zurück, fünf Tage, bevor die deutschen Truppen Paris besetzen, und engagiert sich aktiv in der Résistance. Am 31. Januar 1944 wird Germaine Tillion von Compiègne aus nach Ravensbrück deportiert. Ihre Mutter kommt hier ein Jahr später zu Tode, sie aber überlebt. Nach dem Krieg widmet sie sich als Wissenschaftlerin am Nationalen französischen Forschungsinstitut CNRS unter anderem der Geschichte der Résistancebewegung. 1954 wendet sie sich wieder Algerien zu und engagiert sich während und nach dem Algerienkrieg in verschiedenen politischen Projekten, setzt sich gegen Folter und für die Rechte der Frauen ein. Für ihr Engagement wird die streitbare Historikerin mit zahlreichen Ehrungen bedacht, unter anderem im Jahr 2004 mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
    Note: Mitschnitt: arte, 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Österreich ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Kabarett ; Operette
    Abstract: Der sogenannte "Anschluß" Österreichs im März 1938 an das Dritte Reich hatte auch auf dem musikalischen Sektor Konsequenzen: Unzählige Werke durften nicht mehr aufgeführt werden, weil die Komponisten und Autoren jüdisch waren oder aus politischen Gründen vom Hitler-Regime verfolgt wurden. Mit dem Verbot von Komponisten, Librettisten, Dichtern, Interpreten und Autoren sollte auch in Österreich das Judentum aus dem Kulturbetrieb konsequent ausgeschaltet werden. Populäre Werke wie zum Beispiel Operetten von Emmerich Kálmán, Paul Abraham, Bruno Granichstaedten, Leo Fall und Oscar Straus, Lieder und Couplets von Hermann Leopoldi, Fritz Spielmann und Gustav Pick sowie Texte von Alfred Polgar und Peter Hammerschlag und vielen anderen erfreuen sich heute jedoch wieder großer Beliebtheit. Werner Schneyder, der Präsentator dieser Semi-Dokumentations-Show, rekonstruiert die Geschichte der verbotenen Künstler und Werke. Ein unter anderem mit Elisabeth Kales, Helmuth Lohner und Otto Schenk prominentes Ensemble zitiert aus den Werken, die von 1938 bis 1945 verboten waren. Moderation: Werner Schneyder. Mit Elisabeth Kales, Louise Martini, Helga Papouschek, Michaela Rosen, Heinz Ehrenfreund, Christian Futterknecht, Uwe Falkenbach, Helmuth Lohner, Götz Kauffmann, Otto Schenk, Kurt Sowinetz, Heinz Zednik und Heinz Neubrand (Klavier). Es tanzt das Jeunesse Ballett. Choreographie: Herbert Nitsch. Dirigent: Christian Pollack. Aufzeichnung aus dem ORF-Zentrum in Wien, 1988. Musikalische Leitung: Teddy Windholz. Buch: Günter Tolar. Regie: Herbert Grunsky
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 57 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Abraham, Paul ; Berlin ; Operette ; Operettenfilm ; Komponist ; Exil
    Abstract: Paul Abraham war in den frühen 30er Jahren einer der beliebtesten und erfolgreichsten Unterhaltungskomponisten Europas. Seine Jazzoperetten wurden an zahlreichen Theatern gespielt, seine Filmmusiken machten ihn zu einem Star des jungen Tonfilms, im Radio und auf Schellackplatte begeisterten die Lieder von Paul Abraham Millionen Zuhörer. Die Dokumentation porträtiert den ungarischen Komponisten, erzählt von der späten Glanzzeit der Operette und vom "Goldenen Zeitalter" des europäischen Musikfilms. Sein Gefühl für eingängige Melodien und sein ausgeprägter Sinn für moderne Klangfarben machten ihn zu einem der gefragtesten Komponisten seiner Zeit. Paul Abraham eroberte nicht nur die Theatersäle, sondern auch die Kinopaläste: Die Songs, die er für Filmoperetten wie "Ein bißchen Liebe für Dich" oder "Das Blaue vom Himmel" schrieb, wurden zu seinen populärsten Kompositionen. 1892 geboren, zog Paul Abraham 1930 von Budapest nach Berlin, wo ihm mit der Operette "Viktoria und ihr Husar" der internationale Durchbruch gelang. Auch mit seinen nächsten Bühnenwerken, "Die Blume von Hawaii" und "Ball im Savoy", feierte er sensationelle Erfolge. Die Musik von Paul Abraham traf den Nerv des großen Publikums. Die glanzvolle Berliner Zeit dauerte jedoch nur drei Jahre. Ende 1932 sah sich Paul Abraham, der Jude war, der antisemitischen Hetze der Nationalsozialisten ausgesetzt. Am 30. Januar 1933, am Tag von Hitlers Machtergreifung, flüchtete er nach Ungarn. Sechs Jahre lang arbeitete Abraham in Budapest und Wien, aber mit seinen neuen Werken konnte er an die Triumphe der Berliner Zeit nicht mehr anknüpfen. 1939 floh er über Paris und Havanna nach New York. Seine Versuche, in Amerika als Komponist Fuß zu fassen, scheiterten, sein geistiger Zustand verschlechterte sich rapide. 1946 wurde Abraham in die New Yorker Nervenheilanstalt Creedmoor eingeliefert, wo er zehn Jahre seines Lebens verbrachte - einsam und von aller Welt vergessen. Ab 1954 setzte sich ein Paul-Abraham-Komitee dafür ein, den Komponisten in die Bundesrepublik zu holen, wo seine Operetten inzwischen wieder überall gespielt und neu verfilmt wurden. 1956, 23 Jahre nach seiner Flucht aus Berlin, kehrte Abraham als kranker und gebrochener Mann nach Deutschland zurück, wo er 1960 in Hamburg starb.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 1999
    Series Statement: Edition Berliner Musenkinder
    Series Statement: Edition Berliner Musenkinder
    Keywords: Operette ; Jazz-Operette
    Abstract: 1. Meine Mama ist aus Yokohama (Lizzi Wald-Müller, Oscar Dénes) 2. Do-do-do (Oscar Dénes) 3. Mausi, süß warst du heute Nacht (Lizzi Wald-Müller, Oscar Dénes) 4. Pardon, Madame! (Karl Jöken) 5. My golden Baby (Rosy Barsony, Harald Paulsen) 6. Kann nicht küssen ohne Liebe (Marta Eggerth) 7. My little Boy (Fritz Steiner, Rosy Barsony) 8. Heut` hab` ich ein Schwipserl (Rita Georg) 9. Du traumschöne Perle der Südsee (Marta Eggerth) 10. Ich muß Mädel seh´n (Rosy Barsony, Harald Paulsen) 11. Bin nur ein Jonny (Harald Paulsen) 12. Es ist so schön, am Abend bummeln zu geh'n (Rosy Barsony, Oscar Dénes) 13. Was hat eine Frau von der Treue? (Gitta Alpár) 14. Wenn wir Türken küssen (Oscar Dénes) 15. Warum bin ich verliebt in dich? (Rosy Barsony, Oscar Dénes) 16. Toujours l'amour (Gitta Alpár) 17. Bin kein Hauptmann, bin kein großes Tier (Willy Fritsch) 18. Signora (Serge Abranovic) 19. So küßt man nur in Wien (Magda Schneider) 20. Ein bißchen Liebe für mich (Lee Parry) 21. Ich bin ja heut' so glücklich (Renate Müller) 22. Good Night! (Karl Jöken)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 53, 52 Minuten
    Keywords: Abraham, Paul ; Operette
    Abstract: Im 19. und 20. Jahrhundert haben Frankreich, Österreich und Deutschland eine gemeinsame Kultur der "leichten Muse" vorzuweisen. Die Bedeutung der wichtigsten Operetten-Zentren wechselt zwischen Paris und Wien, zwischen Wien und Berlin. ARTE erzählt in einer zweiteiligen Dokumentation die 150 Jahre alte Geschichte dieses leichten Genres, das auf unseren Theaterbühnen in den vergangenen Jahren wieder in Mode gekommen ist. Jedes Land hat sein eigenes Operettenrepertoire. Doch man kann die Operette auch als europäisches Genre begreifen, denn die meisten großen Erfolge kamen in allen europäischen Hauptstädten zur Aufführung. Im 19. Jahrhundert gab Paris den Ton an, Anfang des 20. Jahrhunderts waren es Wien und Berlin. Von der Mitte des 19. bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich in Frankreich, Deutschland und Österreich eine gemeinsame Vorliebe für "leichte Musik", deren Zentrum sich im Laufe des Jahrhunderts von Paris nach Wien verlagerte. Untrennbar verbunden mit diesem Genre sind die Namen Offenbach, Strauß, Lehár, Reynaldo Hahn und viele andere. Die zweiteilige Dokumentation erzählt die Geschichte der Operette aus deutsch-französischer Perspektive und beleuchtet dabei den vielfältigen künstlerischen Austausch in einer durch Konflikte und Kriege erschütterten Zeit. Auf der Reise zwischen Frankreich, Österreich und Deutschland schöpft der Film aus deutschen und französischen Film- und Tonarchiven sowie aktuellem Bildmaterial, das durch Ausführungen und Anekdoten von Operettenspezialisten ergänzt wird - Daniel Hirschel und Charles Kálmán für Deutschland, Jean-François Kahn und Robert Pourvoyeur für Frankreich. Zigmal totgesagt, zigmal wieder auferstanden, erlebt die Operette derzeit eine Renaissance. An verschiedenen Orten, vornehmlich im Ursprungsland Frankreich, aber auch in Österreich und Deutschland, entstanden in den vergangenen zwei Jahren hochinteressante Inszenierungen bekannter, aber auch wiederentdeckter Werke, und namhafte Klassikdirigenten wie John Eliot Gardiner haben sich der "leichten" Muse angenommen und ihr damit ihre Wertschätzung bezeugt. Ein guter Anlass, in die 150 Jahre alte Geschichte dieses Genres zu blicken. In Frankreich wurde sie durch den aus Köln stammenden Jakob Offenbach aus der Taufe gehoben. In seinen "Bouffes-Parisiens" zog er die Politiker seiner Zeit in einer Art musikalischer Parodie der Antike durch den Kakao. Der Erfolg schwappte über nach Wien, wo sich, in etwas abgewandelter Form, Komponisten wie Franz von Suppé erfolgreich dieses Genres annahmen. Die zweiteilige Dokumentation untersucht auf höchst unterhaltende Weise die wechselseitige Beeinflussung der Operette zwischen Paris einerseits und Wien und Berlin andererseits. Dabei lernt der deutsche Zuschauer einige in Frankreich populäre, geistreiche und musikalisch spritzige Werke kennen, die in Deutschland weitestgehend unbekannt sind. Das Ganze spielt vor dem Hintergrund der europäischen Geschichte, die die Gesellschaft und ihre Kultur über zwei Weltkriege hinaus von Grund auf umkrempeln sollte. Der zweite Teil der Dokumentation beginnt politisch mit dem Ende des Ersten Weltkriegs und endet heute. Musikalisch beinhaltet er Werke des Standardrepertoires wie Kalmans "Die Csardasfürstin" und Abrahams "Viktoria und ihr Husar", aber auch Werke, die eigentlich weit über das Genre hinausgehen, wie Brechts Dreigroschenoper und "Der Verfügbar in der Unterwelt" eine Operette die im KZ Ravensbrück geschrieben wurde. 1. Das 19. Jahrhundert: Ein neues Genre entsteht 2. Das 20. Jahrhundert: Vom Geld und den Frauen
    Note: Produktion: 2008; Mitschnitt: arte, 19.1.2009 und 26.1.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Trikont Unsere Stimme Verlags GmbH
    Language: German
    Keywords: Revuetheater ; Operette ; Theater ; Musikfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Österreich ; Todesmarsch ; Operette
    Abstract: Peter Turrini, Silke Hassler und Roland Neuwirth schrieben im Auftrag des scheidenden Intendanten Dietmar Pflegerl das Musiktheater "Jedem das Seine" für das Stadttheater Klagenfurt: Ein Judentransport gerät am Ende des Zweiten Weltkriegs zwischen die Fronten. Die Häftlinge singen und spielen in diesem teuflischen Inferno ums Überleben. "Das Stück, das wir eine 'Volksoperette' nennen, erzählt den komischen, lächerlichen, berührenden Versuch, mit der Idee der Kunst zu überleben. Und es beschäftigt sich mit einem weithin verdrängten Kapitel österreichischer Geschichte: den Todesmärschen von Juden durch die österreichische Provinz im Frühjahr 1945", beschreibt Silke Hassler das Stück. Michael Sturminger inszeniert diese Uraufführung unter anderem mit Josefine Platt, Dirk Nocker und Johannes Silberschneider. Die Dokumentation von Michael Bukowsky zeigt Ausschnitte aus diesem Werk und gibt Einblicke in seine Entstehung.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 15.4.2007. - Erstsendung 11.3.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Geschichten aus dem Wienerwald : (Dort rauscht und plauscht der Wiener Wald) ; Walzer aus der Operette "Das Lied der Liebe" (1932)
    Language: German
    Year of publication: 1932
    Titel der Quelle: Geschichten aus dem Wienerwald : (Dort rauscht und plauscht der Wiener Wald) ; Walzer aus der Operette "Das Lied der Liebe"
    Publ. der Quelle: [vermutl. 1932]
    Angaben zur Quelle: (1932)
    Keywords: Operette
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr : aus der Operette "Der Vogelhändler" (1928)
    Language: German
    Year of publication: 1928
    Uniform Title: Bruder Straubinger Küssen ist keine Sünd'
    Titel der Quelle: Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr : aus der Operette "Der Vogelhändler"
    Publ. der Quelle: [S.l.], [vermutl. 1928]
    Angaben zur Quelle: (1928)
    Keywords: Operette
    Note: [Aufn.: 19.05.1928]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Zigeunerliebe : neue Einlage des Jozsi "Und wenn mein Lieb dich mein einziges Glück" (1929)
    Language: German
    Year of publication: 1929
    Uniform Title: Der Zigeunerbaron Als flotter Geist
    Titel der Quelle: Zigeunerliebe : neue Einlage des Jozsi "Und wenn mein Lieb dich mein einziges Glück"
    Publ. der Quelle: [S.l.], [vermutl. 1929]
    Angaben zur Quelle: (1929)
    Keywords: Operette
    Note: [Aufn.: 28.06.1929]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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